Netcetera
23.03.2015, 09:15 Uhr
Neue mobile Apps für Schweizer Pöstler
Bis Ende 2015 verteilt die Schweizerische Post 20‘500 neue Scanner an ihr Zustellpersonal. Das Schweizer Softwarehaus Netcetera hat die Scanner optimiert und drei Apps dafür entwickelt.
Rund 20‘500 neue Scanner verteilt die Schweizerische Post AG bis Ende 2015 an ihr Zustellpersonal. Auf den Android-Geräten sind verschiedene Apps installiert, die alle Zustellprozesse der Post abbilden und die Arbeit der Zusteller vereinfachen.
Die Schweizerische Post rüstet im Zuge ihrer ʺNeuorientierung Mobile Computingʺ ihre Zusteller mit Android-basierten Scannern aus. Bereits seit Mitte Oktober 2014 sind die ersten Geräte im Einsatz. Bis Ende 2015 sollen schliesslich rund 20‘500 Postscanner verteilt sein. Auf den Geräten sind verschiedene Apps installiert, um dem Zustellpersonal die Arbeit zu erleichtern.
Einfacherer Alltag für Postzusteller
Neben der Scanner-Optimierung entwickelte Netcetera drei Applikationen, die die Postboten bei ihrer täglichen Arbeit begleiten. Ihre Arbeitszeit erfassen sie mittels App schnell und direkt auf dem Scanner. Beim Beladen der Zustellfahrzeuge kommt eine weitere Netcetera-App zum Zug, mit der bei speziellen Sendungen wie beispielsweise Swiss-Express-«Mond»-Pakete gescannt werden. Das ermöglicht, ihren Transportfortschritt zum Empfänger in Echtzeit zu verfolgen. Dank der dritten App von Netcetera bezahlen Postkunden an der Haustür schneller und komfortabler. Sämtliche Dienstleistungen und Gebühren können auf verschiedene Arten (Bargeld, gegen Rechnung, Wertzeichen) beglichen werden. In Zukunft kann diese Bezahl-App problemlos auch für bargeld- und papierloses Zahlen eingesetzt werden.
«Die Apps von Netcetera sind einfach zu bedienen und vereinfachen das Leben unserer Zusteller enorm. Dank ihnen können sie effizient arbeiten und hinterlassen bei unseren Kunden einen professionellen und kompetenten Eindruck», zeigt sich Artur Tomczak, Programm-Manager für die Neuorientierung Mobile Computing der Post, überzeugt von Netceteras Arbeit.
Andrej Vckovski, Netceteras CEO, freut sich über die positiven Reaktionen des Postzustellpersonals auf die neuen Scanner: «Vor fünf Jahren halfen wir der PostFinance, die erste iApp mit Zahlungsfunktion in der Schweiz zu lancieren. Nun konnten wir mit unserem Wissen und Können rund um Bezahlsysteme, Mobilgeräte und automatisiertes Mobile Testing überzeugen».
Einfacherer Alltag für Postzusteller
Neben der Scanner-Optimierung entwickelte Netcetera drei Applikationen, die die Postboten bei ihrer täglichen Arbeit begleiten. Ihre Arbeitszeit erfassen sie mittels App schnell und direkt auf dem Scanner. Beim Beladen der Zustellfahrzeuge kommt eine weitere Netcetera-App zum Zug, mit der bei speziellen Sendungen wie beispielsweise Swiss-Express-«Mond»-Pakete gescannt werden. Das ermöglicht, ihren Transportfortschritt zum Empfänger in Echtzeit zu verfolgen. Dank der dritten App von Netcetera bezahlen Postkunden an der Haustür schneller und komfortabler. Sämtliche Dienstleistungen und Gebühren können auf verschiedene Arten (Bargeld, gegen Rechnung, Wertzeichen) beglichen werden. In Zukunft kann diese Bezahl-App problemlos auch für bargeld- und papierloses Zahlen eingesetzt werden.
«Die Apps von Netcetera sind einfach zu bedienen und vereinfachen das Leben unserer Zusteller enorm. Dank ihnen können sie effizient arbeiten und hinterlassen bei unseren Kunden einen professionellen und kompetenten Eindruck», zeigt sich Artur Tomczak, Programm-Manager für die Neuorientierung Mobile Computing der Post, überzeugt von Netceteras Arbeit.
Andrej Vckovski, Netceteras CEO, freut sich über die positiven Reaktionen des Postzustellpersonals auf die neuen Scanner: «Vor fünf Jahren halfen wir der PostFinance, die erste iApp mit Zahlungsfunktion in der Schweiz zu lancieren. Nun konnten wir mit unserem Wissen und Können rund um Bezahlsysteme, Mobilgeräte und automatisiertes Mobile Testing überzeugen».
