Künstliche Intelligenz
KI befasst sich mit Methoden, die einen Computer in die Lage versetzten, Aufgaben zu lösen, deren Bewältigung in der Regel die Intelligenz eines Menschen fordern würde. Das Ziel ist es einen Computer zu entwickeln, der wie ein Mensch agieren kann und Probleme lösen, Emotionen empfinden und kreativ denken kann. Doch diese Ziele der KI-Forschung sind bis heute noch nicht erreicht.
Grundsätzlich werden zwei Arten von Künstlicher Intelligenz unterschieden: Zum einen die "schwache" KI, bei der es darum geht mit dem Computer konkrete Anwendungsprobleme zu lösen. Hier sind Anwendungen gemeint, zu deren Lösung eine gewisse Form von Intelligenz benötigt wird.
Allerdings simuliert der Computer hierbei die Intelligenz nur. Zum anderen gibt es die "starke" KI. Bei ihr spielt insbesondere die Schaffung von Bewusstsein und ein tieferes Verständnis von Intelligenz eine Rolle. Angestrebt ist es, bei der "starken" KI die Intelligenz eines Computers so weit zu entwickeln, dass sie sich durch eine Art von Bewusstsein auszeichnet. In diesem Fall ist der Computer intelligent.
weitere Themen
"The Human Project"
11.07.2017
Einzigartige Big-Data-Studie: 10.000 New Yorker liefern Daten via App
Eine bislang einzigartige Studie geht im Herbst an den Start: Für "The Human Project" sollen 10.000 New Yorker über Jahrzehnte hinweg Unmengen von Daten liefern - vor allem über eine Smartphone App.
weiterlesen
Streit mit Uber
10.07.2017
Google-Gründer Page muss vor Gericht aussagen
Jetzt muss auch der Google-Mitgründer Larry Page vor Gericht im Rechtsstreit mit Uber aussagen. Die Google-Schwesterfirma Waymo wirft dem Fahrdienst-Vermittler vor, von ihr gestohlene Roboterwagen-Technologie einzusetzen.
weiterlesen
Fraunhofer IGD
10.07.2017
Gesichtsgesten: Smartphone mit einem Lächeln steuern
Forscher des Fraunhofer-Instituts für Graphische Datenverarbeitung IGD in Rostock haben mit EarFieldSensing (EarFS) eine Methode gezeigt, mit der Smartphones via Gesichtsgesten gesteuert werden können.
weiterlesen
Automatisiertes Fahren
10.07.2017
Bosch will Robotertaxis bereits 2018 auf die Strasse schicken
Schon im kommenden Jahr sollen in Deutschland selbstfahrende Taxis eingesetzt werden. Zunächst werde aus Sicherheitsgründen aber noch ein Fahrer an Bord sein.
weiterlesen
Vernetzte Stadt
08.07.2017
Smart Cities: Von schlauen Städten und zögernden Bewohnern
"Smart City", die intelligent vernetzte Stadt, könnte eine Lösung für kommende Probleme der Urbanisierung sein - wenn Politik, Forschung, Privatwirtschaft und Bürger mitziehen.
weiterlesen
Kooperation
07.07.2017
Nvidia und Baidu schliessen KI-Partnerschaft
Der Grafik-Experte Nvidia und der Suchmaschinen-Riese Baidu wollen künftig bei der Entwicklung von KI-Technologien zusammenarbeiten. Die Kooperation soll Lösungen für Cloud Computing, autonomes Fahren und das Smart Home umfassen.
weiterlesen
Smarter Lautsprecher
06.07.2017
Alibaba launcht Tmall Genie
Alibaba hat seinen smarten Lautsprecher Tmall Genie offiziell vorgestellt. Dass sich der chinesische E-Commerce-Riese bei der Entwicklung stark an Amazons Echo orientiert hat, zeigt sich vor allem in der Funktionsweise und im Design des Sprachassistenten.
weiterlesen
Quantum Learning Machine
05.07.2017
Atos prognostiziert mit Big-Data-Analysen Cyber-Angriffe
In Brüssel hat der IT-Dienstleister Atos ein «Security Operations Center» vorgestellt, das Cyber-Angriffe mithilfe von Big-Data-Analysen prognostizieren soll. Enthüllt hat die Firma zudem den weltweit schnellsten kommerziellen Quanten-Simulator.
weiterlesen
Smarter Sprachassistenten
04.07.2017
Samsung bastelt ebenfalls an einem smarten Lautsprecher
Jetzt zieht Samsung nach: Erst gestern gab es Gerüchte, dass Alibaba einen smarten Sprachassistenten launchen will - heute folgt nun Samsung. Der Smartphone-Weltmarktführer soll an einem vernetzten Gerät mit der integrierten KI namens Bixby arbeiten.
weiterlesen
Machine Learning ohne Cloud
04.07.2017
Microsoft veröffentlicht KI-Bibliothek für Minicomputer
Microsoft veröffentlicht die Embedded Learning Library (ELL) um Machine Learning (ML) auf Mini-Computer zu bringen. Systeme wie der Raspberry Pi oder die Arduino-Plattform sollen so ML-Prozesse auch ohne Cloud-Anbindung bearbeiten können.
weiterlesen