03.07.2013, 00:00 Uhr
Twitter testet neue Funktionen
Damit man sehen kann, wie wichtig und viral ein Tweet eigentlich ist, testet Twitter ein neues Feature: Unter den Kurznachrichten sehen ausgewählte Mitglieder derzeit einen Hinweis, auf welchen externen Webseiten der Tweet eingebettet wurde. Ausserdem hat das Netzwerk jetzt auch ein Übersetzungstool von Microsofts Suchmaschine Bing eingebaut.
Twitter will deutlich machen, auf welchen Seiten die auf dem Netzwerk veröffentlichten Nachrichten eingebettet werden. Unterhalb besonders beliebter und weit verbreiteter Tweets soll künftig eine Notiz erscheinen, die auflistet, wo der Tweet eingebunden und damit weiterverbreitet wurde. Die Links sind klickbar und erlauben den Nutzern, sich über weitere Rezeption oder Hintergründe des Originaltweets zu informieren, so The Verge.
Mit der Visualisierung der Verlinkung will Twitter seinen Nutzern helfen, in der Fülle der Tweets die entscheidenden und interessantesten Beiträge zu identifizieren. Vergangene Woche hatte der CEO des Kurznachrichtendiensts bereits angedeutet, dass das Unternehmen daran arbeite, den Nutzern mit mehr Übersicht über die Nachrichtenlage in seinem eigenen Stream auszustatten.
Zur allgemeinen Verständlichkeit könnte auch eine weitere Funktion beitragen, das Twitter nun freigegeben hat. Das Netzwerk ermöglicht in seiner Webversion die automatische Übersetzung von Beiträgen. Die von Bing bereitgestellte Übersetzungstechnologie ist bereits bei den ersten Nutzern aufgetaucht, obgleich das Unternehmen noch keine offizielle Ankündigung des Dienstes herausgegeben hat. (ph/iw)
Mit der Visualisierung der Verlinkung will Twitter seinen Nutzern helfen, in der Fülle der Tweets die entscheidenden und interessantesten Beiträge zu identifizieren. Vergangene Woche hatte der CEO des Kurznachrichtendiensts bereits angedeutet, dass das Unternehmen daran arbeite, den Nutzern mit mehr Übersicht über die Nachrichtenlage in seinem eigenen Stream auszustatten.
Zur allgemeinen Verständlichkeit könnte auch eine weitere Funktion beitragen, das Twitter nun freigegeben hat. Das Netzwerk ermöglicht in seiner Webversion die automatische Übersetzung von Beiträgen. Die von Bing bereitgestellte Übersetzungstechnologie ist bereits bei den ersten Nutzern aufgetaucht, obgleich das Unternehmen noch keine offizielle Ankündigung des Dienstes herausgegeben hat. (ph/iw)