13.08.2013, 00:00 Uhr
Twitter #music startet in Deutschland und der Schweiz
Twitter bringt seine Musik-App #music nach Deutschland und in die Schweiz. Die Anwendung erstellt eine Art "Hitparade" auf Basis der Tweets und Aktivitäten von Nutzern im Kurzmitteilungsdienst. Weitere Quellen, die #music nutzt, sind die Streaming-Dienste Spotify und Rdio. In den USA, Kanada, Grossbritannien, Australien und Neuseeland gibt es die App schon seit drei Monaten.
Und schon wieder ein neuer Online-Musikdienst: Ab sofort gibt es Twitters Musik-App #music auch in Deutschland. Der Dienst ist bereits vor drei Monaten in den USA, Kanada, Grossbritannien, Australien und Neuseeland gestartet. Er zeigt Nutzern in den Tweets der Kontakte an, welche Songs die Freunde gerade hören. Angezeigt wird neben dem Namen des Interpreten und dem Liedtitel auch eine 30-sekündige Kurzvorschau der entsprechenden Songs.
Der Dienst greift dabei auf drei Quellen zurück: Die Standard-Einstellung iTunes und die Streaming-Dienste Spotify und Rdio. Der Nutzer kann sich dann eine Liste mit favorisierten Songs zusammenstellen und sie über Twitter weiterverbreiten. Um mehr als nur eine kurze Demo-Version der Titel zu hören, muss sich der User bei Spotify oder Rdio registrieren. Als App gibt es #music bisher nur für iOS, eine Android-App ist angeblich in Planung.
Aber auch die Konkurrenz schläft nicht: ProSiebenSat.1 startete jüngst mit Ampya eine zentrale Musikplattform im Internet. Und nicht nur der Medienkonzern bastelt derzeit an seinen Musik-Plänen: Auch Apple will mit dem iRadio einen kostenlosen Streaming-Dienst anbieten, Google ist bereits mit All Access auf dem Web-Musikmarkt aktiv. (ph/iw)
Der Dienst greift dabei auf drei Quellen zurück: Die Standard-Einstellung iTunes und die Streaming-Dienste Spotify und Rdio. Der Nutzer kann sich dann eine Liste mit favorisierten Songs zusammenstellen und sie über Twitter weiterverbreiten. Um mehr als nur eine kurze Demo-Version der Titel zu hören, muss sich der User bei Spotify oder Rdio registrieren. Als App gibt es #music bisher nur für iOS, eine Android-App ist angeblich in Planung.
Aber auch die Konkurrenz schläft nicht: ProSiebenSat.1 startete jüngst mit Ampya eine zentrale Musikplattform im Internet. Und nicht nur der Medienkonzern bastelt derzeit an seinen Musik-Plänen: Auch Apple will mit dem iRadio einen kostenlosen Streaming-Dienst anbieten, Google ist bereits mit All Access auf dem Web-Musikmarkt aktiv. (ph/iw)