16.01.2014, 00:00 Uhr
Twitter erweitert Targeting-Optionen - Zielgruppendefinierung per E-Mail-Adresse
Twitter bietet seinen Werbekunden mehr Targetingmöglichkeiten. Zwei neue Varianten ermöglichen die Auswahl der Zielgruppe über E-Mail-Adresse oder Nutzernamen.
Werbungtreibende können bei Twitter nicht nur potenzielle Käufer, sondern auch auch Bestandskunden ansprechen. Dabei können bei "CRM Audiences" Mitglieder entsprechend anhand der E-Mail-Adressen aus den Daten des Unternehmens als Zielgruppe ausgewählt werden, bei der Option "Twitter-ID" anhand ihres Nutzernamens.
Das CRM-Targeting ist vor allem auf das Erreichen von Bestandskunden zugeschnitten: So übermittelt der Werbekunde seine Kundendaten an Twitter und der Kurzmitteilungsdienst gleicht diese Liste mit seinen eigenen Nutzerdaten ab. Das Targeting über die Twitter-ID beruht dagegen auf den öffentlich zugänglichen Informationen über einen Nutzer und identifiziert so die passenden Konten für die Auslieferung von Promoted Tweets, erklärt Twitter in seinem Firmenblog. Auch in entgegengesetzte Richtung funktionieren die beiden Kriterien. So können beispielsweise über das CRM-Targeting bereits existierende Kunden von der Auslieferung der Werbebotschaften ausgeschlossen werden.
Im Dezember 2013 hatte Twitter das Conversion-Tracking-Tool für alle Werbekunden geöffnet. Seit November vergangenen Jahres gibt es bei Twitter die Werbeform der Promoted Accounts auch mobil. (ph/iw)
Das CRM-Targeting ist vor allem auf das Erreichen von Bestandskunden zugeschnitten: So übermittelt der Werbekunde seine Kundendaten an Twitter und der Kurzmitteilungsdienst gleicht diese Liste mit seinen eigenen Nutzerdaten ab. Das Targeting über die Twitter-ID beruht dagegen auf den öffentlich zugänglichen Informationen über einen Nutzer und identifiziert so die passenden Konten für die Auslieferung von Promoted Tweets, erklärt Twitter in seinem Firmenblog. Auch in entgegengesetzte Richtung funktionieren die beiden Kriterien. So können beispielsweise über das CRM-Targeting bereits existierende Kunden von der Auslieferung der Werbebotschaften ausgeschlossen werden.
Im Dezember 2013 hatte Twitter das Conversion-Tracking-Tool für alle Werbekunden geöffnet. Seit November vergangenen Jahres gibt es bei Twitter die Werbeform der Promoted Accounts auch mobil. (ph/iw)