29.01.2014, 00:00 Uhr
Sechs Millionen Mitglieder für Piccing - Fotosharing-Community wächst
Egal, wie gut eine Idee ist - erfolgreich wird ein Produkt erst, wenn die Nutzer es annehmen. Deshalb ist es für die Fotosharing-Community Piccing.com ein Meilenstein, dass sich dort inzwischen sechs Millionen Menschen als Mitglieder registriert haben.
Zum Jahreswechsel überschritt die Zahl der registrierten Mitglieder die Fünf-Millionen-Grenze, jetzt haben bereits sechs Millionen Menschen ein Konto bei der interaktiven Fotowand Piccing.com. "Meiner Meinung nach haben die junge Leute genug von Facebook. Es ist nicht mehr hipp genug", begründet CEO Dirk Spielmann die hohe Zahl der Neuanmeldungen. "Keiner will mit den Eltern oder anderen Verwandten in Social Communities befreundet sein. Junge Erwachsene brauchen einen Raum, in dem sie sich selbst darstellen können - ohne vermeintliche Kontrolle, und um Neues für sich zu entdecken." Derzeit liegt die Zahl der Neuanmeldungen sogar bei 80.000 bis 100.000 pro Tag.
Piccing-Mitglieder empfehlen sich per Bild gegenseitig Locations, Modetrends, Lifestyle-Produkte, Restaurants und Clubs. Über das Matching-Tool "Picc it. Live it!" können Nutzer Produkte in Bildern markieren und bekommen in Echtzeit ähnliche Artikel aus Shops präsentiert. Entsteht dadurch ein Kauf, bekommt das Netzwerk eine Provision. Anfang Februar 2014 sollen mehr als eine Million Produkte integriert sein. Auch die Mitglieder von Piccing.com sollen in naher Zukunft auf diese Weise Geld verdienen können.
Seit Dezember 2013 hat das Start-up mit Hauptsitz im kalifornischen Palo Alto eine Dependance in Berlin. Von hier aus soll insbesondere das Sales-Geschäft für den europäischen Markt gesteuert und koordiniert werden. Dazu wurden zehn Vertriebsexperten eingestellt, die in Kontakt mit potenziellen Affiliate-Partnern, Mode- und Lifestyle-Brands treten. (ph/iw)
Piccing-Mitglieder empfehlen sich per Bild gegenseitig Locations, Modetrends, Lifestyle-Produkte, Restaurants und Clubs. Über das Matching-Tool "Picc it. Live it!" können Nutzer Produkte in Bildern markieren und bekommen in Echtzeit ähnliche Artikel aus Shops präsentiert. Entsteht dadurch ein Kauf, bekommt das Netzwerk eine Provision. Anfang Februar 2014 sollen mehr als eine Million Produkte integriert sein. Auch die Mitglieder von Piccing.com sollen in naher Zukunft auf diese Weise Geld verdienen können.
Seit Dezember 2013 hat das Start-up mit Hauptsitz im kalifornischen Palo Alto eine Dependance in Berlin. Von hier aus soll insbesondere das Sales-Geschäft für den europäischen Markt gesteuert und koordiniert werden. Dazu wurden zehn Vertriebsexperten eingestellt, die in Kontakt mit potenziellen Affiliate-Partnern, Mode- und Lifestyle-Brands treten. (ph/iw)