24.11.2011, 00:00 Uhr

Namics Social Media Studie 2011

Namics befragte führende Schweizer Unternehmen zur Organisation ihrer Kommunikation in den sozialen Medien und ermittelte markante Unterschiede in ihrem Umgang mit zentralen Erfolgsfaktoren. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die fortschreitende Professionalisierung keinen Raum mehr für Fehler zulässt.

Dass Social Media-Kommunikation ohne Management-Commitment selten Aussicht auf Erfolg hat, führt die Social Media Studie von Namics anhand der Ergebnisse der «Benchmark»-Unternehmen ebenso vor Augen wie die Erkenntnis, dass Unternehmen, die jetzt mit Social Media starten, an einer Strategie und Guidelines nicht vorbeikommen. Die Zeit des Experimentierens ist vorbei. Die Professionalisierung in sozialen Medien setzt Governance-Grundlagen für Social Media-Neulinge voraus, um Fehler zu vermeiden und schnelle Erfolge zu erzielen.

Extrema zwischen der alten Garde und den Neulingen

In der Social Media Studie des Web- und Kommunikationsdienstleisters Namics wurden im Rahmen des Harbour Club Symposiums die Kommunikationsleiter führender Schweizer Unternehmen zum Umgang mit Social Media befragt. Im Zentrum der Untersuchung standen zentrale Erfolgsfaktoren für eine erfolgreiche Kommunikation von Unternehmen in den sozialen Medien. Dabei wurden deutliche Unterschiede zwischen den in Social Media erfahrenen «Benchmark»-Unternehmen und den Nachzüglern festgestellt.

Neun Erfolgsfaktoren der Social Media-Kommunikation

Die Social Media-Strategie und -Guidelines, die Beteiligung der Geschäftsleitung in Social Media, die Social Media-Kompetenz der Kommunikationsleiter, die Ressourcenplanung, die Reaktionszeiten für Social Media-Interaktionen, die Erfolgsmessung, die Erstellung von Inhalten und der freie Zugang zu Social Media wurden in der Befragung branchenübergreifend, aber auch branchenspezifisch erhoben.

Die Resultate im Detail

Wie Unternehmen auf Social Media aufholen, was Neueinsteiger oft falsch machen und einen kostenlosen Download der Social Media Studie 2011 finden Sie unter www.namics.com/social-media-studie. (ph)



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