13.09.2013, 00:00 Uhr
Homescreen statt Home - Soziale Inhalte für Facebooks App
Mit der Android-App Home läuft es nicht so gut - da konzentriert sich Facebook lieber auf den Homescreen. Auf der ersten Seite nach Öffnen der Facebook-Anwendung sollen mehr Inhalte angezeigt werden. Das kündigte CEO Mark Zuckerberg an - und erteilte Konkurrenz Twitter gute Ratschläge.
Facebook arbeitet an einer neuen Version seines Homescreens. Diese ersten Seite nach Öffnen der App soll mehr soziale Inhalte bekommen. Unter anderem werde die hauseigene Foto-App Instagram dort integriert, aber auch Inhalte von externen - noch nicht genannten - Anbietern. Das Unternehmen reagiere damit auf Nutzerwünsche, so Facebook-CEO Mark Zuckerberg auf einem Techcrunch-Event.
Mit der neuen App Home, die allerdings bisher nur auf wenigen Geräten installiert werden kann, ist Facebook nicht der grosse Wurf gelungen. Chef Zuckerberg ist jedoch nach wie vor von dem Erfolgspotenzial des Projekts Home überzeugt, das einen Monat nach seiner Einführung im April 2013 erst eine Million Downloads verzeichnet hatte. Bei insgesamt über einer Milliarde Facebook-Nutzer weltweit war dies kein durchschlagender Erfolg. Zuckerberg hofft, mehr Nutzer zu erreichen, indem die App in Zukunft auch über den Google-App-Store Play angeboten wird.
Ums Geschäft braucht sich der Facebook-Gründer dennoch keine Sorgen zu machen. Am vergangenen Mittwoch verzeichnete das Unternehmen den bisher höchsten Aktienpreis, so das Wall Street Journal. Die Anteilsscheine an dem sozialen Netzwerk wurden für 45,09 US-Dollar an der US-Börse gehandelt. Seit Juli 2013 befindet sich die Facebook-Aktie auf einem Höhenflug, nachdem das Unternehmen überraschend positive Gewinnzahlen vorgelegt hatte.
Mit dem Wissen im Hinterkopf, dass Facebook derzeit an der Börse gut steht, konnte Zuckerberg auf der Konferenz dann auch gute Ratschläge an den Netzwerk-Konkurrenten Twitter erteilen, dessen Börsengang immer noch bevorsteht: "Habt keine Angst", war die Botschaft des Facebook-Chefs. Es sei unnötig, sich vor dem Gang an die Börse zu fürchten, denn das schwierige erste Jahr als börsennotiertes Unternehmen habe Facebook letztendlich nur stärker gemacht. "Solange Twitter sich auf das konzentriert, was es macht, ist alles wunderbar und toll."
Am Facebook Homescreen hatte das Netzwerk bereits vor rund einem Monat gebastelt und den Cover-Feed der Home-App auf die Startseite gebracht. (ph)
Mit der neuen App Home, die allerdings bisher nur auf wenigen Geräten installiert werden kann, ist Facebook nicht der grosse Wurf gelungen. Chef Zuckerberg ist jedoch nach wie vor von dem Erfolgspotenzial des Projekts Home überzeugt, das einen Monat nach seiner Einführung im April 2013 erst eine Million Downloads verzeichnet hatte. Bei insgesamt über einer Milliarde Facebook-Nutzer weltweit war dies kein durchschlagender Erfolg. Zuckerberg hofft, mehr Nutzer zu erreichen, indem die App in Zukunft auch über den Google-App-Store Play angeboten wird.
Ums Geschäft braucht sich der Facebook-Gründer dennoch keine Sorgen zu machen. Am vergangenen Mittwoch verzeichnete das Unternehmen den bisher höchsten Aktienpreis, so das Wall Street Journal. Die Anteilsscheine an dem sozialen Netzwerk wurden für 45,09 US-Dollar an der US-Börse gehandelt. Seit Juli 2013 befindet sich die Facebook-Aktie auf einem Höhenflug, nachdem das Unternehmen überraschend positive Gewinnzahlen vorgelegt hatte.
Mit dem Wissen im Hinterkopf, dass Facebook derzeit an der Börse gut steht, konnte Zuckerberg auf der Konferenz dann auch gute Ratschläge an den Netzwerk-Konkurrenten Twitter erteilen, dessen Börsengang immer noch bevorsteht: "Habt keine Angst", war die Botschaft des Facebook-Chefs. Es sei unnötig, sich vor dem Gang an die Börse zu fürchten, denn das schwierige erste Jahr als börsennotiertes Unternehmen habe Facebook letztendlich nur stärker gemacht. "Solange Twitter sich auf das konzentriert, was es macht, ist alles wunderbar und toll."
Am Facebook Homescreen hatte das Netzwerk bereits vor rund einem Monat gebastelt und den Cover-Feed der Home-App auf die Startseite gebracht. (ph)