27.03.2013, 00:00 Uhr
Fotobearbeitung für Google+-App: Schnappschuss à la Snapseed
Google rüstet nach und hat seiner Social-Networking-App ein Update verpasst: Künftig trumpft die mobile Anwendung für Google+ unter anderem mit einer neuen Fotobearbeitung auf, die das gleiche Bedienungskonzept wie die im vergangenen Jahr übernommene App Snapseed hat. Wichtige Neuerungen gibt es ausserdem im Bereich Postings, Profile und Communitys.
Google zeigt sich spendabel und hat in einem Blogeintrag gleich vier Neuerungen für die Google+-App bekannt gegeben. Die wichtigste ist die Fotobearbeitung, die in ihrer Funktion nahezu identisch ist mit der von Snapseed - einer mobilen Anwendung für Bildbearbeitung, die Google im vergangenen Jahr von Nik Software übernommen hatte. Das Foto-Update, das allerdings nur für die iOS-Version verfügbar ist, ermöglicht nun das Schneiden und Drehen von Bildern sowie die Bearbeitung von Helligkeit und Kontrast mit Wischbewegungen.
Weitere Neuerungen betreffen die Bereiche Postings, Profile und Communitys. So sind jetzt beispielsweise Bilderalben mit Blätter-Gesten bedienbar und Videos können gleich im Player angesehen werden. Ausserdem können die User ihre via Smartphone-GPS ermittelten Standortdaten für ihr eigenes Profil freigeben und bestimmte Personen oder Kreise bestimmen, die diese in Google-Diensten einsehen dürfen.
Dazu sollen Communities jetzt aus den Apps heraus besser organisiert werden können. Beispielsweise kann die Gruppenfunktion von Google+ nun auch per App moderiert werden. Dazu lassen sich Gruppen-Einträge aus dem Nachrichtenstrom ausblenden.
Zuletzt hatte Google+ Anfang Januar 2013 neue Fotofunktionalitäten für die Desktop-Anwendung seines Netzwerks freigeschalten. Auch in seinem E-Mail-Dienst Gmail hatte Google das Einfügen von Fotos vereinfacht. Erst im März gab es dazu neue Filterfunktionen, die das Suchen nach Bildern ermöglichen. (ph/iw)
Weitere Neuerungen betreffen die Bereiche Postings, Profile und Communitys. So sind jetzt beispielsweise Bilderalben mit Blätter-Gesten bedienbar und Videos können gleich im Player angesehen werden. Ausserdem können die User ihre via Smartphone-GPS ermittelten Standortdaten für ihr eigenes Profil freigeben und bestimmte Personen oder Kreise bestimmen, die diese in Google-Diensten einsehen dürfen.
Dazu sollen Communities jetzt aus den Apps heraus besser organisiert werden können. Beispielsweise kann die Gruppenfunktion von Google+ nun auch per App moderiert werden. Dazu lassen sich Gruppen-Einträge aus dem Nachrichtenstrom ausblenden.
Zuletzt hatte Google+ Anfang Januar 2013 neue Fotofunktionalitäten für die Desktop-Anwendung seines Netzwerks freigeschalten. Auch in seinem E-Mail-Dienst Gmail hatte Google das Einfügen von Fotos vereinfacht. Erst im März gab es dazu neue Filterfunktionen, die das Suchen nach Bildern ermöglichen. (ph/iw)