07.06.2013, 00:00 Uhr
Facebook stellt Credits ein
Schon seit vergangenem Jahr ist bekannt, dass Facebook die virtuelle Währung Credits abschaffen will. Jetzt steht auch der Zeitpunkt fest: Am 12. September 2013 ist Schluss. Stattdessen startet Facebook Abo-Funktionalitäten und Echtwährungs-Support für In-App-Bezahlvorgänge.
Statt mit Credits wird jetzt mit Euro, Dollar oder Yen bezahlt: Facebook startet eine Schnittstelle zur Zahlung mit Echtwährungen. Damit entfällt der Bedarf für die Facebook-Währung Credits. Die Entwickler haben nun 90 Tage Zeit, ihre Bezahlsysteme auf reale Währungen umzustellen, so Facebook-Mitarbeiter Yongyan Liu im Facebook-Developers-Blog.
Über die neue Schnittstelle können die Developer die Preise für ihre In-Game-Artikel je nach ihrem Markt festlegen. Das App Insights Tool gibt den Entwicklern darüber hinaus Hilfestellung beim Ermitteln der Währungen, die zum Bezahlen für die Gamer zur Verfügung gestellt werden sollten. Facebook hatte bereits im August 2012 angekündigt, die Credits einstellen zu wollen. Als neue Monetarisierungsmöglichkeit hatte Facebook stattdessen zuvor schon die App-Abos gebracht. (ph/iw)
Über die neue Schnittstelle können die Developer die Preise für ihre In-Game-Artikel je nach ihrem Markt festlegen. Das App Insights Tool gibt den Entwicklern darüber hinaus Hilfestellung beim Ermitteln der Währungen, die zum Bezahlen für die Gamer zur Verfügung gestellt werden sollten. Facebook hatte bereits im August 2012 angekündigt, die Credits einstellen zu wollen. Als neue Monetarisierungsmöglichkeit hatte Facebook stattdessen zuvor schon die App-Abos gebracht. (ph/iw)