12.01.2014, 00:00 Uhr
Facebook stampft Sponsored Stories ein - Keine Geschichten mehr mit Profilfotos
Facebook gibt die Sponsored Stories auf. Das heisst: Keine Werbegeschichten mehr mit Nutzername und Profilfoto. Der sogenannte soziale Kontext bleibt jedoch weiterhin bei Werbung sichtbar.
Schluss mit den Sponsored Stories: Facebook setzt seine Ankündigung vom vergangenen Jahr um und wird in wenigen Monaten das Werbeformat Sponsored Stories einstellen. Am 9. April 2013 werden die Werbegeschichten abgeschafft. Darüber dürften sich vermutlich vor allem jene Nutzer freuen, die nur ungern ihre Profilfotos und Aktivitäten über die Sponsored Stories im Zusammenhang mit Werbung gesehen haben.
Der soziale Kontext verschwindet bei der Facebook-Werbung jedoch ganz und gar nicht. Die Sponsored Stories sind lediglich obsolet geworden, so das Unternehmen in einem Beitrag auf seiner Privatsphärenseite. "Sozialer Kontext, das heisst Stories über soziale Aktivitäten eurer Freunde wie beispielsweise das Markieren einer Seite mit 'Like' oder das Einchecken bei einem Restaurant, kann jetzt neben allen Anzeigen auf Facebook erscheinen, die euren Freunden eingeblendet werden."
Für Werbungtreibende ist praktisch, dass der soziale Kontext automatisch von Facebook erfasst wird. Seinen Mitgliedern versichert das Netzwerk dagegen, dass sie über die Anzeigen- und Privatsphäreneinstellungen weiterhin die Kontrolle darüber haben, ob und wo mit ihrem Namen und ihrem Gesicht geworben wird.
Die Werbemittel "Mobile App Ads for Install" von Facebook sind zwar nicht neu, aber noch immer ein Mittel, das bisher vor allem die Games-Branche für sich entdeckt hat. Mit diesen Anzeigen können Nutzer dazu aufgefordert werden, die beworbene Anwendung direkt auf ihr mobiles Gerät herunterzuladen. Ben Moehlenhoff, Head of Social Media bei eProfessional, verrät vier Tipps, um Downloads und Conversions zu steigern. (ph/iw)
Der soziale Kontext verschwindet bei der Facebook-Werbung jedoch ganz und gar nicht. Die Sponsored Stories sind lediglich obsolet geworden, so das Unternehmen in einem Beitrag auf seiner Privatsphärenseite. "Sozialer Kontext, das heisst Stories über soziale Aktivitäten eurer Freunde wie beispielsweise das Markieren einer Seite mit 'Like' oder das Einchecken bei einem Restaurant, kann jetzt neben allen Anzeigen auf Facebook erscheinen, die euren Freunden eingeblendet werden."
Für Werbungtreibende ist praktisch, dass der soziale Kontext automatisch von Facebook erfasst wird. Seinen Mitgliedern versichert das Netzwerk dagegen, dass sie über die Anzeigen- und Privatsphäreneinstellungen weiterhin die Kontrolle darüber haben, ob und wo mit ihrem Namen und ihrem Gesicht geworben wird.
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