14.06.2013, 00:00 Uhr
# Auch Facebook führt nun Hashtags ein ( #onlinepc )
Auf Twitter gehören sie schon lange dazu, nun hat auch Facebook Hashtags eingeführt: Nutzer können Begriffe jetzt mit einem Raute-Symbol versehen, das dabei helfen soll, Beiträge zu bestimmten Themen leichter zu finden.
Nach Twitter, Instagram und Flickr hat nun auch Facebook die Verschlagwortung mit sogenannten Hashtags eingeführt. Die Markierung soll das Finden von Beiträgen zu bestimmten Themen erleichtern. Dazu wird ein Begriff einfach mit einem vorangestellten Raute-Symbol, dem sogenannten Hashtag, versehen. Das Schlagwort lässt sich anschliessend anklicken und zeigt weitere Beiträge zu demselben Thema. Zusätzlich wertet Facebook auch Hashtags aus, die von anderen Plattformen wie beispielsweise Instagram, das ebenfalls zu Facebook gehört, eingespielt werden.
Im Detail kann man mit den Hashtags auf Facebook:
über seine Suchleiste nach einem bestimmten Hashtag suchen, zum Beispiel #Berlin auf Hashtags von anderen Diensten klicken, wie zum Beispiel Instagram Beiträge direkt vom Hashtag-Feed und den Suchergebnissen heraus posten.
Der Social-Media-Riese hat den Roll-Out des neuen Features, über das bereits im März 2013 spekuliert wurde, gestern Abend gestartet. In den nächsten Wochen soll die Funktion allen Nutzern zur Verfügung stehen.
Vergangene Woche hat Facebook angekündigt, die Zahl seiner Anzeigenprodukte reduzieren zu wollen. Derzeit bietet das Unternehmen 27 verschiedene Formate an. Bis Ende des Jahres sollen davon nur knapp die Hälfte übrig bleiben. (ph/iw)
Im Detail kann man mit den Hashtags auf Facebook:
über seine Suchleiste nach einem bestimmten Hashtag suchen, zum Beispiel #Berlin auf Hashtags von anderen Diensten klicken, wie zum Beispiel Instagram Beiträge direkt vom Hashtag-Feed und den Suchergebnissen heraus posten.
Der Social-Media-Riese hat den Roll-Out des neuen Features, über das bereits im März 2013 spekuliert wurde, gestern Abend gestartet. In den nächsten Wochen soll die Funktion allen Nutzern zur Verfügung stehen.
Vergangene Woche hat Facebook angekündigt, die Zahl seiner Anzeigenprodukte reduzieren zu wollen. Derzeit bietet das Unternehmen 27 verschiedene Formate an. Bis Ende des Jahres sollen davon nur knapp die Hälfte übrig bleiben. (ph/iw)