So werden öffentliche Daten zur Hacker-Waffe
Google Earth zur Angriffsvorbereitung
Als sehr hilfreiches Tool, um physische Angriffe vorzubereiten, präsentierte Reiter sodann Google Earth. Hiermit lässt sich das Firmengelände selbst sowie die nähere Umgebung bestens ausspionieren.
Solche Informationen helfen gemäss Reiter, sich gut auf dem Areal zurecht zufinden. «Als physischer Angreifer muss man sich zielstrebig verhalten, sonst fällt man auf und wird gefragt, was man hier suche», berichtet er aus der Praxis.
Selbst in letzterer Situation kann eine gute Vorbereitung mit OSINT Gold wert sein. «Man muss immer auch eine Exit-Strategie parat haben», so Reiter. Dies bedinge etwa, dass man sich zuvor darüber schlau gemacht habe, ob es etwa ein Restaurant oder Fitnessstudio gäbe, das man dann zu suchen vorgeben könne.