Mit GPS wurde ein geklautes Navi bis nach China verfolgt
In China angekommen
Am 2. Februar 2016 ist die Reise im chinesischen Xianyang zu Ende. Das Thermometer im Peilsender im Navi misst die Betriebstemperatur, es taucht immer wieder vor demselben Wohnblock auf. Als AUTO BILD-Redakteur Claudius Maintz dorthin reist, wird er in einem BMW 520i fündig. Der Besitzer hat sich das Gerät in einer Werkstatt einbauen lassen und angeblich keine Ahnung, dass es gestohlen ist.
Teilehändler und Autowerkstatt, die Redakteur Claudius Maintz in Lettland und China zur Rede stellt, geben vor, nichts von illegalen Geschäften zu wissen. "Es ist ein Riesen-Skandal, dass Polizei und Hersteller das Problem bis jetzt nicht ernst nehmen", so Claudius Maintz. "Der Navi-Klau muss den Kriminellen an vielen Stellschrauben erschwert werden. Vor allem aber sind BMW-Navis völlig überteuert. BMW macht pro Gerät rund 700 Prozent Gewinn. Wären sie erheblich billiger, würde sich der Handel mit gestohlener Ware nicht mehr lohnen."
Die Reportage "Weltreise unseres geklauten Navis" lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 14/2016 von AUTO BILD, die am 8. April 2016 erscheint. AUTO BILD im Internet: www.autobild.de
Teilehändler und Autowerkstatt, die Redakteur Claudius Maintz in Lettland und China zur Rede stellt, geben vor, nichts von illegalen Geschäften zu wissen. "Es ist ein Riesen-Skandal, dass Polizei und Hersteller das Problem bis jetzt nicht ernst nehmen", so Claudius Maintz. "Der Navi-Klau muss den Kriminellen an vielen Stellschrauben erschwert werden. Vor allem aber sind BMW-Navis völlig überteuert. BMW macht pro Gerät rund 700 Prozent Gewinn. Wären sie erheblich billiger, würde sich der Handel mit gestohlener Ware nicht mehr lohnen."
Die Reportage "Weltreise unseres geklauten Navis" lesen Sie in der aktuellen Ausgabe 14/2016 von AUTO BILD, die am 8. April 2016 erscheint. AUTO BILD im Internet: www.autobild.de