03.10.2007, 00:00 Uhr
Computer- und Videospiel-Branche engagiert sich bei security4kids
Die Initiative security4kids und die Swiss Interactive Entertainment Association verstärken gemeinsam die Prävention unverhältnismässiger und gefährlicher Nutzung des Internets und von Online-Spielen. Dies gaben die beiden Organisationen heute an der Spielmesse Suisse Toy in Bern bekannt. Gemäss einer Studie des Meinungsforschungsinstitutes Synovate Kids+Teens haben in der Regel bereits etwa 80 Prozent der Sechs- bis Achtjährigen zu Hause Zugriff auf einen PC. Neben Chat und E-Mail verwenden drei Viertel der sechs- bis vierzehnjährigen Kinder den Personal Computer für Computerspiele und 46 Prozent auch für die Hausaufgaben.
Die Online-Welt eröffnet Kindern und Jugendlichen einen globalen Spielplatz mit vielen spannenden und wertvollen Möglichkeiten, aber auch mit gewissen Gefahren. Deshalb sollten Kinder und Jugendliche - genau wie beim Surfen im Internet auch - bei Online-Spielen Regeln beachten. Damit soll nicht nur der PC vor Gefahren, sondern vor allem einer möglichen Internet- oder Spielsucht vorgebeugt werden. So selbstverständlich Kinder heute mit Internet und PC umgehen, so unbekannt mögen manchen Eltern Online-Games sein. Oft bleiben sie mit Fragen wie «Wie lange soll mein Kind pro Tag spielen?», «Welche Games sind gut und welche gefährlich?» allein und ohne Antwort. Um Eltern und Lehrpersonen bei solchen Fragestellungen und in der Spielsuchtprävention zu unterstützen, tritt die Swiss Interactive Entertainment Association (SIEA) der Gemeinschaftsinitiative security4kids bei. (ph) www.security4kids.ch
Die Online-Welt eröffnet Kindern und Jugendlichen einen globalen Spielplatz mit vielen spannenden und wertvollen Möglichkeiten, aber auch mit gewissen Gefahren. Deshalb sollten Kinder und Jugendliche - genau wie beim Surfen im Internet auch - bei Online-Spielen Regeln beachten. Damit soll nicht nur der PC vor Gefahren, sondern vor allem einer möglichen Internet- oder Spielsucht vorgebeugt werden. So selbstverständlich Kinder heute mit Internet und PC umgehen, so unbekannt mögen manchen Eltern Online-Games sein. Oft bleiben sie mit Fragen wie «Wie lange soll mein Kind pro Tag spielen?», «Welche Games sind gut und welche gefährlich?» allein und ohne Antwort. Um Eltern und Lehrpersonen bei solchen Fragestellungen und in der Spielsuchtprävention zu unterstützen, tritt die Swiss Interactive Entertainment Association (SIEA) der Gemeinschaftsinitiative security4kids bei. (ph) www.security4kids.ch
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