Glasfaser
07.07.2015, 09:04 Uhr
Stadtzürcher Schulen ans Glasfasernetz angeschlossen
Um für die Anforderungen der digitalen Gesellschaft gerüstet zu sein, wurden 134 städtische Schulhäuser durch ewz und Organisation und Informatik (OIZ) an das Zürcher Glasfasernetz angeschlossen.
Die Stadt Zürich nutzt damit beim Glasfaserbau wichtige Synergien. Und rund 28 000 Schülerinnen und Schüler und 6000 Lehrpersonen können die modernste Telekominfrastruktur ab sofort nutzen.
Der Unterricht verändert sich entsprechend den gesellschaftlichen Entwicklungen und Erfordernissen. Heute wird einerseits auf individualisierte Lernformen gesetzt und andererseits wird in den Schulen die sinnvolle Mediennutzung als eine wichtige Kompetenz gefördert. Lernprogramme unterstützen Schülerinnen und Schüler in ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen, Brockhaus Enzyklopädie und Duden sind online verfügbar, Recherchen im Internet befähigen Kinder und Jugendliche, unter Anleitung der Lehrpersonen eigenständig zu arbeiten. Beamer, Computer und Tablets ergänzen heutzutage die Wandtafel in den Schulzimmern. Je älter die Kinder werden, desto intensiver nutzen sie digitale Lernmöglichkeiten.
«KITS für Kids» und KITS-Fachstelle bieten den Schulen digitale Services
Seit 2003 sind deshalb die Schulhäuser der Stadt Zürich im Rahmen des «KITS für Kids»-Programms mit Computern, Netzzugang und Lernsoftware ausgerüstet. Das KITS-Center der OIZ ist für den Betrieb und die Weiterentwicklung der technischen Systeme zuständig, während die KITS-Fachstelle des Schulamts Weiterbildungsmöglichkeiten und fachliche Unterstützung für die Lehrpersonen anbietet.
Immer grössere Datenmengen
Die neuen digitalen Lerninstrumente bedeuten einen massiv höheren Datenfluss, der sehr schnelle und leistungsfähige Kommunikationsverbindungen voraussetzt. Die immer grösser werdenden Datenmengen können die bestehenden Kupferleitungen kaum mehr bewältigen. Die Glasfasertechnologie hingegen liefert die entsprechend hohen Übertragungskapazitäten und Geschwindigkeiten. Ein weiterer Vorteil ist dabei auch die symmetrische Bandbreite: Bei der Glasfasertechnologie auf dem ewz.zürinet sind die Uploadgeschwindigkeiten gleich hoch wie die Downloadgeschwindigkeiten.
134 Schulhäuser mit Glasfasern verbunden
Mit der Anbindung der städtischen Schulhäuser über das sich im Bau befindende FTTH-Glasfasernetz von ewz ermöglicht die Stadt Zürich ihren 28 000 Schülerinnen und Schülern sowie 6000 Lehrpersonen einen schnellen und sicheren Datenaustausch und damit modernes Lernen. Jede Schule wurde von ewz in Zusammenarbeit mit der OIZ abgestimmt auf den laufenden Ausbau des ewz.zürinet mittels Glasfasern an eines der zwei Rechenzentren der Stadt Zürich, Hagenholz und Albis, angeschlossen. Dank der Bandbreite der Glasfasertechnologie können grosse Datenmengen problemlos bewältigt werden. Weiter zeichnen sich die Glasfaseranbindungen von ewz durch besondere hohe Sicherheit und Verfügbarkeit aus, unter anderen weil die bestehenden Rohrleitungen und Stromtrassees von ewz dafür genutzt werden können.
Neben unterrichtsbezogenen Vorteilen ergibt die Anbindung auch wesentliche betriebliche Optimierungen. Eine zentrale Datenspeicherung wird möglich, was den Lehrpersonen mehr Flexibilität und ein effizienteres, ortsunabhängiges Arbeiten ermöglich. Klimasteuerung und die Zutrittssysteme der Schulhäuser können zentral koordiniert werden und die Basis für eine Voice-over-IP-Telefonie ist gelegt.
Der Unterricht verändert sich entsprechend den gesellschaftlichen Entwicklungen und Erfordernissen. Heute wird einerseits auf individualisierte Lernformen gesetzt und andererseits wird in den Schulen die sinnvolle Mediennutzung als eine wichtige Kompetenz gefördert. Lernprogramme unterstützen Schülerinnen und Schüler in ihren Fähigkeiten und Bedürfnissen, Brockhaus Enzyklopädie und Duden sind online verfügbar, Recherchen im Internet befähigen Kinder und Jugendliche, unter Anleitung der Lehrpersonen eigenständig zu arbeiten. Beamer, Computer und Tablets ergänzen heutzutage die Wandtafel in den Schulzimmern. Je älter die Kinder werden, desto intensiver nutzen sie digitale Lernmöglichkeiten.
«KITS für Kids» und KITS-Fachstelle bieten den Schulen digitale Services
Seit 2003 sind deshalb die Schulhäuser der Stadt Zürich im Rahmen des «KITS für Kids»-Programms mit Computern, Netzzugang und Lernsoftware ausgerüstet. Das KITS-Center der OIZ ist für den Betrieb und die Weiterentwicklung der technischen Systeme zuständig, während die KITS-Fachstelle des Schulamts Weiterbildungsmöglichkeiten und fachliche Unterstützung für die Lehrpersonen anbietet.
Immer grössere Datenmengen
Die neuen digitalen Lerninstrumente bedeuten einen massiv höheren Datenfluss, der sehr schnelle und leistungsfähige Kommunikationsverbindungen voraussetzt. Die immer grösser werdenden Datenmengen können die bestehenden Kupferleitungen kaum mehr bewältigen. Die Glasfasertechnologie hingegen liefert die entsprechend hohen Übertragungskapazitäten und Geschwindigkeiten. Ein weiterer Vorteil ist dabei auch die symmetrische Bandbreite: Bei der Glasfasertechnologie auf dem ewz.zürinet sind die Uploadgeschwindigkeiten gleich hoch wie die Downloadgeschwindigkeiten.
134 Schulhäuser mit Glasfasern verbunden
Mit der Anbindung der städtischen Schulhäuser über das sich im Bau befindende FTTH-Glasfasernetz von ewz ermöglicht die Stadt Zürich ihren 28 000 Schülerinnen und Schülern sowie 6000 Lehrpersonen einen schnellen und sicheren Datenaustausch und damit modernes Lernen. Jede Schule wurde von ewz in Zusammenarbeit mit der OIZ abgestimmt auf den laufenden Ausbau des ewz.zürinet mittels Glasfasern an eines der zwei Rechenzentren der Stadt Zürich, Hagenholz und Albis, angeschlossen. Dank der Bandbreite der Glasfasertechnologie können grosse Datenmengen problemlos bewältigt werden. Weiter zeichnen sich die Glasfaseranbindungen von ewz durch besondere hohe Sicherheit und Verfügbarkeit aus, unter anderen weil die bestehenden Rohrleitungen und Stromtrassees von ewz dafür genutzt werden können.
Neben unterrichtsbezogenen Vorteilen ergibt die Anbindung auch wesentliche betriebliche Optimierungen. Eine zentrale Datenspeicherung wird möglich, was den Lehrpersonen mehr Flexibilität und ein effizienteres, ortsunabhängiges Arbeiten ermöglich. Klimasteuerung und die Zutrittssysteme der Schulhäuser können zentral koordiniert werden und die Basis für eine Voice-over-IP-Telefonie ist gelegt.