Schweizer Websites verfolgen ihre Besucher im Durchschnitt mit 15 Trackern

Viele wissen, dass sie verfolgt werden

Viele Anwenderinnen und Anwender sind sich bewusst, dass sie auf Webseiten ausgehorcht werden, und sie sind zunehmend beunruhigt. Laut einer separaten Umfrage von NordVPN machen sich 46 Prozent der Menschen in mehreren Ländern, darunter unter anderem auch die USA, Frankreich, Niederlande, Australien und Deutschland, Sorgen darüber, von Social-Media-Giganten wie beispielsweise Facebook verfolgt zu werden.
39 Prozent sind besorgt darüber, dass ihre Daten von Informations- und Werbeaggregatoren wie beispielsweise Google gesammelt werden, und 38 Prozent wollen nicht, dass Marketingagenturen ihre Daten in die Hände bekommen.

Tipps gegen Tracking

Immerhin: Es gibt auch Strategien gegen die Überwachung und das Geschnüffel von grösseren Webseiten. NordVPNs Markuson empfiehlt eine Reihe von Möglichkeiten, wie Nutzer online weniger verfolgbar werden können.
Zu diesen gehören:
  •     Verwenden Sie ein VPN. Durch die Verwendung eines VPN verbergen Sie Ihre echte IP-Adresse und Ihren Standort vor allen Dritten, einschliesslich Ihres Internetanbieters, Cyberkriminellen, Netzwerkadministratoren und Werbetreibenden.
  •     Installieren Sie Tracker-Blocker. Diese verhindern, dass Ihr Browser Informationen über Sie sammelt. Zudem können sie auch als Werbeblocker fungieren. Einige Tracker-Blocker, wie der Online-Bedrohungsschutz von NordVPN, bieten weitere Sicherheitsfunktionen, wie den Schutz vor Malware.
  •     Verwenden Sie Browser mit mehr Privatsphäre. Nutzen Sie einen Internet-Browser, der speziell auf die digitale Privatsphäre zugeschnitten ist: keine automatische Synchronisierung, keine Rechtschreibprüfung, kein automatisches Ausfüllen und keine Plug-ins.
  •     Verzichten Sie auf Google. Google sammelt viele Daten über Sie - wenn Sie das vermeiden wollen, müssen Sie sich für andere E-Mail-Anbieter und Suchmaschinen entscheiden.



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