Betrugsmasche mit Ferienwohnungen im Internet
KOBIK empfiehlt:
- Informieren Sie sich umfassend über die Anbieter. Ein zu knapp gehaltenes Impressum und dürftige Angaben zum Vermieter sind äusserst suspekt.
- Das Angebot sowie die Art der Kommunikation hinterfragen. Bei Billig- und zu wenig detaillierten Angeboten ist Vorsicht geboten. Fadenscheinige Korrespondenz nur über E-Mail ist suspekt.
- Im Zweifelsfall bei der örtlichen Touristeninformation Auskünfte zum angebotenen Mietobjekt einholen.
- Vorsicht ist geboten, wenn für die E-Mail-Korrespondenz Gratis-Mail-Konten von ausländischen Providern (z.B. Gmail, Hotmail, usw.) verwendet werden.
- Falls Ihnen bereits ein Schaden entstanden ist, raten wir Ihnen, sich mit der für Sie zuständigen Kantonspolizei in Verbindung zu setzen und die Angelegenheit dort zur Anzeige zu bringen. Legen Sie hierzu alle ausgedruckten Dokumente vor, die der Beweisaufnahme dienen können.
- Melden Sie zweifelhafte Webseiten via Meldeformular an KOBIK.
