Dies betrifft insbesondere Angebote zu Niedrigpreisen, aber auch das Luxus-Segment, wie die Koordinationsstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität KOBIK informiert.

Betrügerische Webauftritte erscheinen immer professioneller und sind zunächst schwierig einzuschätzen. Typischerweise werden betrügerische Seiten im Ausland betrieben und die Ausführungen sind meist nur in Englisch verfügbar, das Impressum dürftig und umfassende Daten vom Interessenten werden oft per automatisierter Antwort angefordert.

Kontakt und Korrespondenz wird bevorzugt nur über E-Mail abgewickelt und meist in Englisch oder auch hier nur in schlechtem Deutsch. Kritischen Fragen wird ausgewichen und bereits nach kurzer Zeit folgt eine Zahlungsaufforderung. Die Kontoangaben des angeblichen Anbieters weichen nicht selten von seinem angeblichen Wohnort oder Geschäftssitz ab.