25.06.2012, 00:00 Uhr
Jeder fünfte Internaut bezieht Filme aus dem Netz
Insgesamt 19 Prozent aller Internetnutzer beziehen legal Videos oder Filme aus dem Web. Das geht aus einer aktuellen Umfrage im Auftrag des deutschen Hightech-Verbandes BITKOM hervor. Am häufigsten werden kostenlose Streaming-Dienste wie YouTube oder Mediatheken genutzt (16 Prozent), gefolgt von Bezahlangeboten zum Ausleihen von Filmen sowie kostenpflichtigen Film-Downloads (jeweils 4 Prozent). Bei der Umfrage waren Mehrfachnennungen möglich.
Damit ist die Videonutzung noch nicht so verbreitet wie der Musikkonsum übers Internet. Zum Vergleich: Knapp jeder zweite Internetnutzer (47 Prozent) nutzt kostenfreie oder kostenpflichtige legale Musikangebote. BITKOM sieht hohes Wachstumspotenzial auch im Online-Filmbereich. ?Mit immer schnelleren Internetzugängen ist nicht nur der Download von Videoclips problemlos möglich, sondern auch von kompletten Spielfilmen?, erklärt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. ?Innovative Streaming- und Verleihangebote machen stationären Videotheken zunehmend Konkurrenz.? ?Streaming? bedeutet, dass die Dateien nicht dauerhaft auf dem PC des Nutzers gespeichert, sondern via Internet nur dort abgespielt werden. Zur Methodik: Die Angaben basieren auf einer Erhebung des Instituts Aris im Auftrag des BITKOM. Gegenstand der Umfrage waren ausschliesslich legale Video- und Filmangebote im Web. Es wurden über 1.300 Personen ab 14 Jahren in Deutschland befragt, darunter 1.000 Internetnutzer. (ph) http://www.bitkom.org
Siehe auch: Harry Potter kommt im Herbst auf die Kinect, Bereits jeder vierte Flachbildfernseher ist 3D-fähig, Swisscom TV Aufnahmen nun auch online abrufbar, Bereits 12 Millionen Deutsche kaufen Filme im Internet
Damit ist die Videonutzung noch nicht so verbreitet wie der Musikkonsum übers Internet. Zum Vergleich: Knapp jeder zweite Internetnutzer (47 Prozent) nutzt kostenfreie oder kostenpflichtige legale Musikangebote. BITKOM sieht hohes Wachstumspotenzial auch im Online-Filmbereich. ?Mit immer schnelleren Internetzugängen ist nicht nur der Download von Videoclips problemlos möglich, sondern auch von kompletten Spielfilmen?, erklärt BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf. ?Innovative Streaming- und Verleihangebote machen stationären Videotheken zunehmend Konkurrenz.? ?Streaming? bedeutet, dass die Dateien nicht dauerhaft auf dem PC des Nutzers gespeichert, sondern via Internet nur dort abgespielt werden. Zur Methodik: Die Angaben basieren auf einer Erhebung des Instituts Aris im Auftrag des BITKOM. Gegenstand der Umfrage waren ausschliesslich legale Video- und Filmangebote im Web. Es wurden über 1.300 Personen ab 14 Jahren in Deutschland befragt, darunter 1.000 Internetnutzer. (ph) http://www.bitkom.org
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