16.08.2012, 00:00 Uhr
Google Penalties: 25 Gründe für eine Abstrafung durch Google
Wer sich nicht an Googles Webmaster-Richtlinien hält, kann abgestraft und damit im Suchmaschinen-Ranking zurückgestuft werden. Der Blogger Sujan Patel hat 25 Gründe zusammengefasst, die zu Google Penalties führen können und die wir Ihnen nicht vorenthalten wollen.
Oft sind es Anfängerfehler bei der Suchmaschinenoptimierung, die zu Herabstufungen führen: Wer in zu kurzer Zeit zu viel erreichen will, schiesst gerade beim Linkbau schnell über das Ziel hinaus. Aber auch SEO-Profis unterlaufen hin und wieder Fehler, die von Google geahndet werden. Die folgende Liste erhebt zwar keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sollte aber die häufigsten SEO-Fehler abdecken und dabei helfen, unnötige Abstrafungen zu vermeiden.
Hier die Fehler:
Spamlinks: Ein zu hoher Anteil oder Anstieg minderwertiger Links.
Gekaufte Links: Ein zu hoher Anteil an offensichtlich gekauften Links (ohne "nofollow"-Attribute).
Linktausch: Zu viele reziproke beziehungsweise getauschte Links.
Versteckte Links: Mit Hilfe von CSS oder JavaScript für Suchmaschinen versteckte Links.
Anchor-Texte: Zu viele identische Anchor-Texte beziehungsweise Linktexte ("Monkeywords").
Linkgeschwindigkeit: Ein zu schnelles (unnatürlich schnelles) Linkwachstum.
Linkherkunft: Ein zu hoher Anteil an Links zu fremdsprachigen Seiten ("Russenlinks").
Linknetzwerke: Zu viele Links aus netzwerkähnlichen Strukturen.
Linkart: Zu viele seitenweite Links, zum Beispiel im Footer oder in der Sidebar.
Linkumfeld: Zu viele Links aus "schlechter Nachbarschaft", also von minderwertigen Webseiten.
Broken Links: Zu viele nicht mehr funktionierende Links.
Überoptimierung: Zu starke, unnatürliche Optimierung der Seite.
Erreichbarkeit: Zu häufige (serverseitige) Ausfälle der Webseite.
Duplicate Content: Zu hoher Anteil an geklauten, gescrapten oder illegalen Inhalten.
Contentqualität: Zu viel für den Besucher offensichtlich minderwertiger Inhalt.
Contentspinning: Zu viele aufgrund von Backlinks auf anderen Seiten publizierte Inhalte.
Werbung: Ein zu hoher Werbeanteil (im Verhältnis zum Content).
Keywordstuffing: Zu häufige Keyword-Nennung an SEO-relevanten Stellen.
Elementstuffing: Zu häufige Verwendung SEO-relevanter Elemente (wie Headlines).
Cloaking: Speziell für die Suchmaschinencrawler aufbereitete Inhalte.
Doorway Pages: Zu offensichtlich lediglich für Suchmaschinen optimierte oder erstellte Webseiten.
Hidden Text: Einbindung von ausschliesslich für Suchmaschinen sichtbaren Inhalten.
Klickbetrug: Manipulation der besucherspezifischen Rankingfaktoren.
Hacking: Offensichtlich (von Dritten) gehackte/manipulierte Webseiten.
Blackhat Promotion: Verbreitung nicht-richtlinienkonformer SEO-Techniken (beispielsweise das Ausnutzen von Lücken im Suchalgorithmus). (ph/iw)
Oft sind es Anfängerfehler bei der Suchmaschinenoptimierung, die zu Herabstufungen führen: Wer in zu kurzer Zeit zu viel erreichen will, schiesst gerade beim Linkbau schnell über das Ziel hinaus. Aber auch SEO-Profis unterlaufen hin und wieder Fehler, die von Google geahndet werden. Die folgende Liste erhebt zwar keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sollte aber die häufigsten SEO-Fehler abdecken und dabei helfen, unnötige Abstrafungen zu vermeiden.
Hier die Fehler:
Spamlinks: Ein zu hoher Anteil oder Anstieg minderwertiger Links.
Gekaufte Links: Ein zu hoher Anteil an offensichtlich gekauften Links (ohne "nofollow"-Attribute).
Linktausch: Zu viele reziproke beziehungsweise getauschte Links.
Versteckte Links: Mit Hilfe von CSS oder JavaScript für Suchmaschinen versteckte Links.
Anchor-Texte: Zu viele identische Anchor-Texte beziehungsweise Linktexte ("Monkeywords").
Linkgeschwindigkeit: Ein zu schnelles (unnatürlich schnelles) Linkwachstum.
Linkherkunft: Ein zu hoher Anteil an Links zu fremdsprachigen Seiten ("Russenlinks").
Linknetzwerke: Zu viele Links aus netzwerkähnlichen Strukturen.
Linkart: Zu viele seitenweite Links, zum Beispiel im Footer oder in der Sidebar.
Linkumfeld: Zu viele Links aus "schlechter Nachbarschaft", also von minderwertigen Webseiten.
Broken Links: Zu viele nicht mehr funktionierende Links.
Überoptimierung: Zu starke, unnatürliche Optimierung der Seite.
Erreichbarkeit: Zu häufige (serverseitige) Ausfälle der Webseite.
Duplicate Content: Zu hoher Anteil an geklauten, gescrapten oder illegalen Inhalten.
Contentqualität: Zu viel für den Besucher offensichtlich minderwertiger Inhalt.
Contentspinning: Zu viele aufgrund von Backlinks auf anderen Seiten publizierte Inhalte.
Werbung: Ein zu hoher Werbeanteil (im Verhältnis zum Content).
Keywordstuffing: Zu häufige Keyword-Nennung an SEO-relevanten Stellen.
Elementstuffing: Zu häufige Verwendung SEO-relevanter Elemente (wie Headlines).
Cloaking: Speziell für die Suchmaschinencrawler aufbereitete Inhalte.
Doorway Pages: Zu offensichtlich lediglich für Suchmaschinen optimierte oder erstellte Webseiten.
Hidden Text: Einbindung von ausschliesslich für Suchmaschinen sichtbaren Inhalten.
Klickbetrug: Manipulation der besucherspezifischen Rankingfaktoren.
Hacking: Offensichtlich (von Dritten) gehackte/manipulierte Webseiten.
Blackhat Promotion: Verbreitung nicht-richtlinienkonformer SEO-Techniken (beispielsweise das Ausnutzen von Lücken im Suchalgorithmus). (ph/iw)