OneDrive
24.07.2016, 01:05 Uhr
Microsoft macht ernst mit dem OneDrive-Downsizing
Microsoft hat damit begonnen, die Anwender des Gratisangebots von OneDrive darauf hinzuweisen, dass ihnen bald nur noch 5 Gigabyte an Online-Speicher zur Verfügung steht.
Microsoft macht nun ernst mit der Begrenzung des Online-Speichers, der Anwendern unter OneDrive künftig gratis zur Verfügung steht. Einige User erhalten derzeit Mitteilungen, dass deren Storage-Zuteilung bereits reduziert wurde oder demnächst reduziert werden wird.
Die Mails an OneDrive-Konteninhaber läuten nun den Vollzug von Microsofts bereits im letzten Jahr angekündigter Absicht ein, das OneDrive-Gratisangebot von 15 auf 5 Gigabyte zu reduzieren. Schon im April 2016 sind die Anwender vorgewarnt geworden, dass im Juli die Konten zurechtgestutzt werden und Beschränkungen für User in Kraft treten, die mehr als 5 Gigabyte in der Microsoft-Cloud lagern.
Seit dem 13. Juli werden solche Konten nach und nach in einen Nur-Lese-Modus geschaltet. Die betroffenen User können dann ihre Dateien nur noch betrachten und nicht mehr bearbeiten. Ab April 2017 sollen die zu dicken Accounts komplett gesperrt werden. Drei Monate nach diesem Termin wird Microsoft dann beginnen, Dateien in den entsprechenden Konten zu löschen.
Betroffene Anwender haben mehrere Optionen, den Massnahmen zu entgehen. Sie können Dateien löschen, um unter die 5-Gigabyte-Grenze zu gelangen. Alternativ lässt sich zusätzliche Speicherkapazität hinzukaufen. Schliesslich offeriert Microsoft ein Gratis-Jahresabo für Office 365. Teil dieses Arrangements ist ein Terabyte Online-Speicher in OneDrive.
Details zu den Änderungen in OneDrive hat Microsoft in diesem FAQ zusammengestellt.
Die Mails an OneDrive-Konteninhaber läuten nun den Vollzug von Microsofts bereits im letzten Jahr angekündigter Absicht ein, das OneDrive-Gratisangebot von 15 auf 5 Gigabyte zu reduzieren. Schon im April 2016 sind die Anwender vorgewarnt geworden, dass im Juli die Konten zurechtgestutzt werden und Beschränkungen für User in Kraft treten, die mehr als 5 Gigabyte in der Microsoft-Cloud lagern.
Seit dem 13. Juli werden solche Konten nach und nach in einen Nur-Lese-Modus geschaltet. Die betroffenen User können dann ihre Dateien nur noch betrachten und nicht mehr bearbeiten. Ab April 2017 sollen die zu dicken Accounts komplett gesperrt werden. Drei Monate nach diesem Termin wird Microsoft dann beginnen, Dateien in den entsprechenden Konten zu löschen.
Betroffene Anwender haben mehrere Optionen, den Massnahmen zu entgehen. Sie können Dateien löschen, um unter die 5-Gigabyte-Grenze zu gelangen. Alternativ lässt sich zusätzliche Speicherkapazität hinzukaufen. Schliesslich offeriert Microsoft ein Gratis-Jahresabo für Office 365. Teil dieses Arrangements ist ein Terabyte Online-Speicher in OneDrive.
Details zu den Änderungen in OneDrive hat Microsoft in diesem FAQ zusammengestellt.