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24.01.2019, 10:10 Uhr
Web A Skeb: Google bringt die digitale Zaubertafel
Ein Google-Experiment bringt die aus Kinderzeiten bekannte Zaubertafel in den Browser. Probieren Sie es aus.
Können Sie sich noch an die Zaubertafel erinnern, den Vorgänger von Etch-a-Sketch und Co.? Gemeint ist das Zeichenbrett, auf dem man mit einem speziellen Stift oder mit Knöpfen mittels mechanischem Druck oder Magnetismus schreiben oder zeichnen konnte und dies dann wieder löschen konnte. Google hat die Zaubertafel nun in den Browser gebracht, berichtet Caschys Blog. Allerdings steht in den GitHub-Informationen, dies sei kein von Google offiziell unterstütztes Produkt.
Wer in Erinnerungen schwelgen möchte, kann dies nun digital machen. Ein Google-Experiment bringt die Zaubertafel in den Browser. Dies funktioniert nicht nur im Chrome-Browser, sondern sollte mit den meisten gängigen Browsern klappen. Das gilt sowohl für den Desktop als auch fürs Smartphone. Das Experiment entstand laut Caschys, weil man ein Beispiel für ein «Stellrad» im Browser haben wollte.
Wie die digitale Zaubertafel (Web A Skeb) funktioniert, können Sie auf dieser Webseite ausprobieren. Verschieben Sie mit einem der Knöpfe die Position des Tools auf der X-Achse, mit dem anderen die Position auf der Y-Achse. Probieren Sie auch den Fancy-Button aus, das kennt man aus der analogen Welt nicht.