11.10.2013, 00:00 Uhr
Neue Tolino-Tablets auf der Frankfurter Buchmesse
Die Partner der Tolino-Kooperation, Thalia, Weltbild, Hugendubel, Club Bertelsmann und die Deutsche Telekom, präsentieren sich auf der Frankfurter Buchmesse. Mit dabei im Gepäck sind - passend zum Weihnachtsgeschäft - zwei neue Tablets und ein Update für den eReader Tolino Shine.
Die Partner der Tolino-Kooperation sind auch auf der diesjährigen Frankfurter Buchmesse vertreten. Thalia, Weltbild, Hugendubel, Club Bertelsmann und die Deutsche Telekom kommen allerdings nicht alleine. Mit dabei sind - rechtzeitig zum anstehenden Weihnachtsgeschäft - zwei neue Tablet-Geräte. Damit soll die Marke Tolino zur Gerätefamilie ausgebaut werden.
Die beiden neuen Tablets unterscheiden sich vor allem in ihren Display-Grössen. Es gibt einen kleineren Sieben-Zoller sowie einen grösseren mit 8,9 Zoll. Beide Android-Geräte verfügen über WLAN und Bluetooth - haben aber unterschiedliche Arbeitsspeicher. Der Tab mit 8,9 Zoll hat 2 GByte RAM, der Tab mit sieben Zoll nur 1 GByte. Der Akku soll etwa für 12 Stunden normaler Nutzung ausreichen. Mit Full HD soll sich das grössere Tablet vor allem für Video-Inhalte eignen.
Wie schon beim ersten gemeinsamen Projekt, dem Tolino Shine, ist der E-Book-Shop des jeweiligen Partners vorinstalliert, bei dem das Tablet gekauft wurde. Die beiden Neuheiten sollen Mitte November erscheinen, bei Thalia können die Geräte bereits vorbestellt werden. Das kleine Tab gibt es für 179 Euro, das grössere für 249 Euro.
Aber auch der eReader Shine kam auf der Buchmesse nicht zu kurz: Er bekommt zum Weihnachtsgeschäft ein Software-Update verpasst. Künftig ist es möglich, eBooks in Sammlungen zu ordnen. Dazu gibt es Wörterbücher und Übersetzungen. Ausserdem wurde die Blättergeschwindigkeit optimiert. Neue Geräte erhalten zusätzlich eine neue Displaytechnologie, um ein besseres Schriftbild zu ermöglichen.
Insgesamt zogen die Partner auf der Messe eine positive Bilanz. Bisher hätten Verkäufe im hohen sechsstelligen Bereich erzielt werden können, so die Unternehmen. "Das Ziel der Partner war es, die Marke Tolino als die bessere Alternative für digitales Lesen auf dem deutschen Markt zu positionieren. Das ist uns in diesem kurzen Zeitraum gelungen. Wir konnten uns direkt als Nummer zwei im Wettbewerb platzieren und werden den Abstand nach vorn kontinuierlich verringern", so Michael Busch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Thalia Holding. Auch Carel Halff, Vorsitzender der Weltbild-Geschäftsführung, zeigt sich - trotz aktueller Krisenstimmung im eigenen Haus - zufrieden: "Wir haben schnell wichtige Marktanteile besetzt, die es nun auszubauen gilt. Zusammen vereinen die Tolino-Partner laut GfK schon heute ein Drittel des eBook-Marktes".(ph/iw)
Die beiden neuen Tablets unterscheiden sich vor allem in ihren Display-Grössen. Es gibt einen kleineren Sieben-Zoller sowie einen grösseren mit 8,9 Zoll. Beide Android-Geräte verfügen über WLAN und Bluetooth - haben aber unterschiedliche Arbeitsspeicher. Der Tab mit 8,9 Zoll hat 2 GByte RAM, der Tab mit sieben Zoll nur 1 GByte. Der Akku soll etwa für 12 Stunden normaler Nutzung ausreichen. Mit Full HD soll sich das grössere Tablet vor allem für Video-Inhalte eignen.
Wie schon beim ersten gemeinsamen Projekt, dem Tolino Shine, ist der E-Book-Shop des jeweiligen Partners vorinstalliert, bei dem das Tablet gekauft wurde. Die beiden Neuheiten sollen Mitte November erscheinen, bei Thalia können die Geräte bereits vorbestellt werden. Das kleine Tab gibt es für 179 Euro, das grössere für 249 Euro.
Aber auch der eReader Shine kam auf der Buchmesse nicht zu kurz: Er bekommt zum Weihnachtsgeschäft ein Software-Update verpasst. Künftig ist es möglich, eBooks in Sammlungen zu ordnen. Dazu gibt es Wörterbücher und Übersetzungen. Ausserdem wurde die Blättergeschwindigkeit optimiert. Neue Geräte erhalten zusätzlich eine neue Displaytechnologie, um ein besseres Schriftbild zu ermöglichen.
Insgesamt zogen die Partner auf der Messe eine positive Bilanz. Bisher hätten Verkäufe im hohen sechsstelligen Bereich erzielt werden können, so die Unternehmen. "Das Ziel der Partner war es, die Marke Tolino als die bessere Alternative für digitales Lesen auf dem deutschen Markt zu positionieren. Das ist uns in diesem kurzen Zeitraum gelungen. Wir konnten uns direkt als Nummer zwei im Wettbewerb platzieren und werden den Abstand nach vorn kontinuierlich verringern", so Michael Busch, Vorsitzender der Geschäftsführung der Thalia Holding. Auch Carel Halff, Vorsitzender der Weltbild-Geschäftsführung, zeigt sich - trotz aktueller Krisenstimmung im eigenen Haus - zufrieden: "Wir haben schnell wichtige Marktanteile besetzt, die es nun auszubauen gilt. Zusammen vereinen die Tolino-Partner laut GfK schon heute ein Drittel des eBook-Marktes".(ph/iw)