Funkmodul integriert 02.10.2015, 09:11 Uhr

Neuauflage der LG Watch Urbane kommt mit LTE

LG präsentiert mit der Watch Urbane 2nd Edition die erste Smartwatch mit Android Wear und LTE-Modul. Das runde Display löst mit 480 x 480 Bildpunkten auf, der Akku soll mindestens 24 Stunden halten.
Die Geschwindigkeit, mit der LG neue Smartwatches vorstellt, ist wirklich beachtlich. Mitte Februar zeigten die Koreaner die LG Watch Urbane, die jetzt erst auf den Markt kommt. Nicht einmal zwei Wochen später zeigten sie bereits eine LG Watch Urbane LTE mit Telefon-Funktion und nun stellen sie neben dem neuen LG V10-Phablet auch gleich noch die zweite Generation der LG Watch Urbane.

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LG präsentiert mit der Watch Urbane 2nd Edition die erste Smartwatch mit Android Wear und LTE-Modul. Das runde Display löst mit 480 x 480 Bildpunkten auf, der Akku soll mindestens 24 Stunden halten.

Die LG Watch Urbane 2nd Edition Smartwatch mit Android Wear verfügt über ein integriertes LTE-Modul und lässt sich somit auch komplett autark betreiben. Der Akku soll mit einer Kapazität von 570 mAh mehr als einen Tag durchhalten, abhängig davon, wie oft das kreisrunde sowie mit einer Auflösung von 480 x 480 Bildpunkten und 348 ppi auch sehr scharfe Display aktiviert wird. 

Snapdragon-400-Prozessor und viele Sensoren

Die Bedienung der LG Watch Urbane 2nd Edition erfolgt über den Touchscreen, der einen Durchmesser von 1,38 Zoll aufweist. Alternativ lässt sich die Smartwatch mit einem Gehäusedurchmesser von 44,5 Millimetern allerdings auch mit Hilfe zweier Knöpfe an der Gehäuseseite sowie der Krone bedienen.
Für die nötige Rechenleistung soll dabei ein Qualcomm Snapdragon 400 Prozessor mit 1.2 GHz Taktfrequenz sorgen, dem 768 MByte Arbeitsspeicher zur Seite stehen. Der Flash-Speicher fasst 4 GByte. An Sensoren wurden ein Beschleunigungsmesser, ein Gyroskop, ein Kompass, ein Barometer, ein Herzfrequenzmesser sowie GPS verbaut. Die Uhr ist nach IP67 vor Staub und Wasser geschützt.
Der Marktstart soll zuerst in den USA und Korea erfolgen, später dann auch in anderen Regionen. Konkrete Starttermine oder Preise wurden allerdings noch nicht genannt.




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