Geo-Targeting und Hyper-Lokalisierung

Dadurch dass das GPS-Tracking während des Spiels die ganze Zeit läuft, wissen die Entwickler der App sehr genau, wo sich der Nutzer derzeit aufhält. Daraus könnte man natürlich irgendwann Profit schlagen, indem man lokale Sonderangebote für In-App-Käufe anbietet. Aber das ist noch Zukunftsmusik.

Auffällig ist jedoch bereits jetzt, dass die Community offen mit ihren Daten umgeht. So gibt es bereits mehrere interaktive Karten auf Google Maps, die zeigen, wo sich bestimmte Pokémon aufhalten oder es Arenen gibt. Zugleich werden stetig Screenshots vom aktuellen Aufenthaltsort über Soziale Netzwerke wie Facebook verbreitet. Das macht nicht nur den User komplett durchsichtig, sondern führt auch zu ersten Überfällen und Verbrechen.

Siehe auch: So Pokemon Go bereits in der Schweiz installieren, Sicherheitstipps für Pokemon Go Spieler
und Pokemon Go soll doch nicht so datenhungrig sein