14.11.2010, 00:00 Uhr
Take 2: "Den Second Hand-Markt zu kritisieren macht keinen Sinn"
Während die Konkurrenz in Form von EA und THQ rigoros gegen den Second Hand-Markt vorgeht, geht man bei Take 2 weiterhin gelassen an die Sache heran und hält die Kritik am Verkauf gebrauchter Spiele für sinnlos. Laut Take 2-Oberhaupt Strauss Zelnick müsse es den Publishern vor allem darum gehen, den Kunden den Kauf eines neuen Titels schmackhaft zu machen. Zelnick: ?Die Kritik am Second Hand-Markt macht keinen Sinn. Du willst die User doch nicht dafür bestrafen, dass sie gebrauchte Spiele kaufen; du möchtest ihnen einen Anreiz bieten, ein neues Spiel zu erwerben. Schliesslich möchte man doch etwas schaffen, das dem Kunden einen Nutzen bringt.?
Laut Zelnick sind vor allem die ersten sechs Wochen nach dem Release eines Blockbusters für den Gebrauchtmarkt interessant. Und diesen könne man am ehesten ?bekämpfen?, wenn man hochwertige Titel abliefert und die Kunden rechtzeitig über nahende, interessante Download-Inhalte informiert. (ph/alcom) http://www.alcom.ch
Laut Zelnick sind vor allem die ersten sechs Wochen nach dem Release eines Blockbusters für den Gebrauchtmarkt interessant. Und diesen könne man am ehesten ?bekämpfen?, wenn man hochwertige Titel abliefert und die Kunden rechtzeitig über nahende, interessante Download-Inhalte informiert. (ph/alcom) http://www.alcom.ch