03.12.2010, 00:00 Uhr
Take 2-CEO: "Wir halten nichts von Activisions Veröffentlichungspolitik"
Im Rahmen des Reuters Global Media Summit äusserte sich Take 2-CEO Strauss Zelnick zur Veröffentlichungspolitik des Konkurrenten Activision und wies auf die Risiken jährlicher Veröffentlichungen hin. Man selbst halte nichts davon, jedes Jahr ein neues ?Call of Duty? oder ?Guitar Hero? ins Rennen zu schicken und wird bei hauseigenen Serien wie ?GTA? definitiv auf eine Veröffentlichungspolitik dieser Art verzichten.
Schliesslich birgt diese laut Zelnick verschiedene Risiken. Zum einen würde man Gefahr laufen, dass die Qualität der Titel unter den jährlichen Veröffentlichungen leidet. Zum anderen kann es sein, dass sich auf kurz oder lang eine Übersättigung beim Kunden einstellt, was wiederum zu Umsatzeinbussen führen würde. Hinsichtlich der Diskussionen um den Vormarsch der digitalen Distribution entgegnete er: ?Ich denke immer noch, dass das Geschäft mit verpackten Boxen in den nächsten fünf Jahren den Markt dominieren wird. Uns ist es eigentlich egal. Prinzipiell bietet die digitale Distribution die gleichen Umsatzmöglichkeiten und birgt die gleichen Risiken.? (ph/alcom) http://www.alcom.ch
Schliesslich birgt diese laut Zelnick verschiedene Risiken. Zum einen würde man Gefahr laufen, dass die Qualität der Titel unter den jährlichen Veröffentlichungen leidet. Zum anderen kann es sein, dass sich auf kurz oder lang eine Übersättigung beim Kunden einstellt, was wiederum zu Umsatzeinbussen führen würde. Hinsichtlich der Diskussionen um den Vormarsch der digitalen Distribution entgegnete er: ?Ich denke immer noch, dass das Geschäft mit verpackten Boxen in den nächsten fünf Jahren den Markt dominieren wird. Uns ist es eigentlich egal. Prinzipiell bietet die digitale Distribution die gleichen Umsatzmöglichkeiten und birgt die gleichen Risiken.? (ph/alcom) http://www.alcom.ch