07.09.2010, 00:00 Uhr
Rage: Die grobe Arbeit ist geschafft
Im Groben scheint das bereits jetzt grossartig aussehende Rage schon fertig zu sein. Der Shooter befindet sich jetzt in der Tuning-Phase, meldete Design Director Matt Hooper. Damit haben die Entwickler noch gut ein Jahr Zeit um den Titel bis zur Veröffentlichung auf Hochglanz zu bringen. Die meisten Teilelemente sind vorhanden, aber es ist ein grosses Spiel und es gibt viele verschiedene Gameplay-Elemente, sagte er. Wenn man alles durchgeht - Fahrzeugkampf, die Shooter-Elemente, komplexe NPC-Interaktionen, Mini-Spiele - da gibt es jede Menge, es braucht also viel Zeit um alle diese Elemente auf Hochglanz zu bringen.
Die Technik ist an dem Punkt, wo wir wissen, das sie auf allen Plattformen mit 60 Fps laufen wird. Das Gameplay ist so weit, dass wir wissen, dass die Leute verstehen werden was vor sich geht und sie die Richtung mögen. Jetzt kommt es also nur noch darauf an diese Sachen zu tunen, sagte Hooper.
Im Rückblick auf die lange Entwicklungszeit des Titels - Rage wurde 2007 enthüllt - macht Hooper die Entwicklung der neuen id Tech 5 Engine verantwortlich. Ich denke der Hauptteil war die Entwicklung der neuen Technologie und die gleichzeitige Veröffentlichung für alle Plattformen. Das war eine grosse Veränderung gegenüber dem, was wir in der Vergangenheit gemacht haben, das hat also die meiste Arbeit verursacht. (ph/alcom) http://www.alcom.ch
Die Technik ist an dem Punkt, wo wir wissen, das sie auf allen Plattformen mit 60 Fps laufen wird. Das Gameplay ist so weit, dass wir wissen, dass die Leute verstehen werden was vor sich geht und sie die Richtung mögen. Jetzt kommt es also nur noch darauf an diese Sachen zu tunen, sagte Hooper.
Im Rückblick auf die lange Entwicklungszeit des Titels - Rage wurde 2007 enthüllt - macht Hooper die Entwicklung der neuen id Tech 5 Engine verantwortlich. Ich denke der Hauptteil war die Entwicklung der neuen Technologie und die gleichzeitige Veröffentlichung für alle Plattformen. Das war eine grosse Veränderung gegenüber dem, was wir in der Vergangenheit gemacht haben, das hat also die meiste Arbeit verursacht. (ph/alcom) http://www.alcom.ch