15.11.2010, 00:00 Uhr
Neues Geschäftsmodell: THQ will Preise für Disc-Spiele senken
Angefangen mit dem nächsten MX vs. ATV-Titel erforscht THQ ein alternatives Geschäftsmodell für Disc-Spiele: Zum Verkaufsstart kommt ein Spiel zu einem niedrigen Preis in den Handel, später verkauft man dem Kunden dann noch zusätzliche Inhalte. Dieses Vorhaben vertritt Firmenpräsident Brian Farrel. Statt zu sagen ´Wie hoch können wir mit dem Preis gehen ´, hat THQ jetzt das Motto: ´Wie viele Kunden können wir ansprechen. ´ Der Preispunkt von USD 59,99 in den USA würde Leute vom Spielekauf abhalten, meint Farrel.
Ein niedrigerer Preispunkt würde auch mehr Menschen ansprechen, was wiederum die potentiale Zahl der Käufer von Download-Inhalten vergrössert. Im Falle von MX vs. ATV hatte THQ damals USD 59,99 verlangt und ein paar Einheiten verkauft. Doch erst als es zu einem massenmarktfreundlichen Preis von USD 39,99 angeboten wurde, zogen die Verkäufe an. Die USD 39,99 stehen daher auch im Raum als Startpreis für den nächsten MX vs. ATV-Titel, mit dem THQ das neue Geschäftsmodell ausprobieren möchte - mit dem anschliessenden Verkauf von Download Inhalte würden THQ dann nochmals Geld verdienen. (ph/alcom) http://www.alcom.ch
Ein niedrigerer Preispunkt würde auch mehr Menschen ansprechen, was wiederum die potentiale Zahl der Käufer von Download-Inhalten vergrössert. Im Falle von MX vs. ATV hatte THQ damals USD 59,99 verlangt und ein paar Einheiten verkauft. Doch erst als es zu einem massenmarktfreundlichen Preis von USD 39,99 angeboten wurde, zogen die Verkäufe an. Die USD 39,99 stehen daher auch im Raum als Startpreis für den nächsten MX vs. ATV-Titel, mit dem THQ das neue Geschäftsmodell ausprobieren möchte - mit dem anschliessenden Verkauf von Download Inhalte würden THQ dann nochmals Geld verdienen. (ph/alcom) http://www.alcom.ch