20.12.2010, 00:00 Uhr
Just Cause: neue Infos zum Film
Zum Actionspiel Just Cause wird bekanntlich ein Film erscheinen. Adrian Askarieh und Eric Eisner von L+E Pictures haben jetzt verraten, dass sich der Kinostreifen um die Vergangenheit des Protagonisten Rico Rodriguez kümmern wird. Dabei bekräftigen sie, dass Just Cause ein grossartiges Action-Adventure mit einem starken Hauptcharakter ist, was auch eine Voraussetzung für einen guten Actionfilm ist. ´Das epische Ausmass der Spiele und, wie Adrian schon sagte, Scorpion als Charakter sind das, was mich fasziniert. Ich denke, wir haben die Grundelemente für einen sehr guten Action-Film, der sich hoffentlich in ein ganzes Franchise verwandelt, ´ so Eric Eisner. Dabei werden Scorpion als Charakter, die Scorpio-Organisation und auch der berühmte Greifhaken in den Film integriert. Darüber hinaus werden verschiedene Nebencharaktere wie Sheldon ebenfalls einen Auftritt spendiert bekommen. Die vielen Action-Sequenzen werden hingegen als ´hyper-real ´ bezeichnet.
Adrian Askarieh sagte ausserdem: ´Offensichtlich wollen wir natürlich die Fans der Spiele zufriedenstellen, andernfalls hätten wir uns nicht die Rechte sichern sollen. Wichtig ist aber auch, zu erkennen, dass Filme und Videospiele zwei verschiedene Medien sind. Obwohl man dem Kern des Spiels treu bleiben muss, sollte man sich auch bewusst sein, einen Film zu schaffen, der allen voran auch genau als das funktioniert: Als Film. ´ Für das Drehbuch konnte Michael Ross engagiert werden, der unter anderem den Horrorfilm Turistas geschrieben hat. Mit ihm ist man recht zu frieden, so Adrian Askarieh weiter: ´Wir wollten unser eigenes Casino Royale, wenn ihr so wollt, und Michael ist der perfekte Schreiber dafür. Er startet in der Realität und baut die Story in einem plausiblen Universum auf. Sobald man das geschafft hat, wird das Publikum all die aussergewöhnlichen Dinge glauben, die Rico/Scorpion im Verlauf der Geschichte anstellt. (ph/alcom) http://www.alcom.ch´
Adrian Askarieh sagte ausserdem: ´Offensichtlich wollen wir natürlich die Fans der Spiele zufriedenstellen, andernfalls hätten wir uns nicht die Rechte sichern sollen. Wichtig ist aber auch, zu erkennen, dass Filme und Videospiele zwei verschiedene Medien sind. Obwohl man dem Kern des Spiels treu bleiben muss, sollte man sich auch bewusst sein, einen Film zu schaffen, der allen voran auch genau als das funktioniert: Als Film. ´ Für das Drehbuch konnte Michael Ross engagiert werden, der unter anderem den Horrorfilm Turistas geschrieben hat. Mit ihm ist man recht zu frieden, so Adrian Askarieh weiter: ´Wir wollten unser eigenes Casino Royale, wenn ihr so wollt, und Michael ist der perfekte Schreiber dafür. Er startet in der Realität und baut die Story in einem plausiblen Universum auf. Sobald man das geschafft hat, wird das Publikum all die aussergewöhnlichen Dinge glauben, die Rico/Scorpion im Verlauf der Geschichte anstellt. (ph/alcom) http://www.alcom.ch´