Browsergames
26.10.2020, 10:32 Uhr
Was ohne Flash aus «Farmville» wird
Die Hochzeit der sogenannten Socialgames liegt schon fast ein Jahrzehnt zurück. Trotzdem werden viele dieser Spiele immer noch gespielt, etwa «Farmville» bei Facebook. Doch das ändert sich nun.
Spieleentwickler Zynga hat zum 31. Dezember 2020 das Ende seines Facebook-Game-Erfolgs «Farmville» angekündigt. Denn das Onlinespiel, bei dem ein virtueller Bauernhof aufgebaut und unterhalten werden muss, ist mit Adobes Web-Plattform Flash programmiert.
Und da Adobe den Flash-Support für alle Browser an Silvester 2020 einstellt, schickt auch Facebook sämtliche Flash-Spiele zu diesem Termin in den Ruhestand.
Spielerinnen und Spieler können sogenanntes Farm Cash, mit dem sich beispielsweise Tiere ober Objekte kaufen lassen, den Angaben zufolge noch bis zum 17. November erwerben. Farm-Cash-Guthaben sollte dann aber spätestens bis zum 31. Dezember vollständig eingesetzt worden sein. Denn Erstattungen schliesst Zynga aus.
Farmville war 2009 gestartet und streckenweise das am meisten gespielte Game auf Facebook. Inzwischen gibt es schon verschiedene Teile von «Farmville 2», die sich weiterhin im Browser spielen lassen oder als App verfügbar sind. Zynga hat nun auch «Farmville 3» angekündigt und setzt dabei ebenfalls auf Mobilgeräte als Plattform.
Und da Adobe den Flash-Support für alle Browser an Silvester 2020 einstellt, schickt auch Facebook sämtliche Flash-Spiele zu diesem Termin in den Ruhestand.
Spielerinnen und Spieler können sogenanntes Farm Cash, mit dem sich beispielsweise Tiere ober Objekte kaufen lassen, den Angaben zufolge noch bis zum 17. November erwerben. Farm-Cash-Guthaben sollte dann aber spätestens bis zum 31. Dezember vollständig eingesetzt worden sein. Denn Erstattungen schliesst Zynga aus.
Farmville war 2009 gestartet und streckenweise das am meisten gespielte Game auf Facebook. Inzwischen gibt es schon verschiedene Teile von «Farmville 2», die sich weiterhin im Browser spielen lassen oder als App verfügbar sind. Zynga hat nun auch «Farmville 3» angekündigt und setzt dabei ebenfalls auf Mobilgeräte als Plattform.