08.10.2010, 00:00 Uhr
Duke Nukem Forever: George Broussard verlor 20 bis 30 Millionen US-Dollar
Während einer Pressekonferenz in London plauderte Gearbox-CEO Randy Pitchford aus dem Nähkästchen und erklärte, unter welchen Umständen Duke Nukem Forever von 3D Realms zu seinem Studio gelangte. Und dass das Mammut-Projekt George Broussard 20 bis 30 Millionen US-Dollar kostete. Duke Nukem Forever findet doch ein Happy End: Nach mehr als zehn Jahren Entwicklungszeit soll der Shooter im kommenden Jahr auf den Markt kommen - für PS3, Xbox 360 und PC. Nach der Ankündigung im vergangenen Jahrtausend gab es einige Stolpersteine und Hürden zu meistern, bis der Duke sich einem Release-Termin nähern konnte. Auf einer Pressekonferenz heute Morgen in London wurden etliche Details darüber bekannt gegeben, unter welchen Umständen die Entwicklung über 3D Realms zu Gearbox Software gelangte.
So hat Randy Pitchford, CEO von Gearbox Software, angegeben, dass George Broussard ehemaliger Chef von 3D Realms aufgrund des Dukes 20 bis 30 Millionen US-Dollar Privatvermögen verlor. Randy Pitchford dazu: ´Ich habe mit George Broussard gesprochen und er sagte, es sei der schlimmste Tag in seinem Leben. Man hörte in seiner Stimme, dass mehr dahinter war. Es ging um 12 Jahre seines Lebens. ´ Und weiter: Überlegen Sie sich, was Sie in 12 Jahren auf die Beine stellen wir haben beispielsweise 5 Spiele produziert. Broussard war kein armer Mann, aber ich denke, dass er 20 bis 30 Millionen US-Dollar Eigenkapital in den Duke investiert hat und plötzlich stand die Entwicklung still und der Duke war tot. Er wollte lieber alles verbrennen, als ein schlechtes Spiel auf den Markt zu bringen, liess Pitchford laut CVG verlauten. (ph/alcom) http://www.alcom.ch
So hat Randy Pitchford, CEO von Gearbox Software, angegeben, dass George Broussard ehemaliger Chef von 3D Realms aufgrund des Dukes 20 bis 30 Millionen US-Dollar Privatvermögen verlor. Randy Pitchford dazu: ´Ich habe mit George Broussard gesprochen und er sagte, es sei der schlimmste Tag in seinem Leben. Man hörte in seiner Stimme, dass mehr dahinter war. Es ging um 12 Jahre seines Lebens. ´ Und weiter: Überlegen Sie sich, was Sie in 12 Jahren auf die Beine stellen wir haben beispielsweise 5 Spiele produziert. Broussard war kein armer Mann, aber ich denke, dass er 20 bis 30 Millionen US-Dollar Eigenkapital in den Duke investiert hat und plötzlich stand die Entwicklung still und der Duke war tot. Er wollte lieber alles verbrennen, als ein schlechtes Spiel auf den Markt zu bringen, liess Pitchford laut CVG verlauten. (ph/alcom) http://www.alcom.ch