Pokémons gone wild in Basel
07.08.2016, 02:06 Uhr
Basler Pokémon Go-Video sorgt für Rekordabrufe
Innert 12 Stunden hat ein Video von Basel Tourismus für bereits über 12 Millionen Abrufe auf Facebook gesorgt. Viele werden folgen. Seht das Video hier!
Basel Tourismus nutzt das Pokémon-Fieber geschickt für eine Kampagne. Das Video dazu hat sich zum viralen Hit auf Facebook entwickelt. Unter dem Titel "Pokémons gone wild in Basel" hat es am Donnerstagmorgen bereits mehr als 12 Millionen Ansichten. Viele weitere werden folgen. Hier das gut gemachte Video. (Zum Starten aufs Bild klicken)
Basel Tourismus schreibt auf https://www.basel.com/de/Pokemon auch weiter:
Entdecken Sie Basel mit Pokémon Go
Auf der Jagd in der Stadt am Rhein.
#LoveBasel #PokemonBasel
Auch in Basel grassiert das Pokémon-Fieber. Alle Jäger der digitalen Monster werden in der historischen Altstadt, in der Nähe der bekannten Sehenswürdigkeiten, auf unzähligen Grünflächen und am Rheinbord ganz bestimmt fündig. Arenas und PokéStops sind an markanten Orten in der ganzen Stadt verteilt, beispielsweise bei den Brunnen oder bei wichtigen Gebäuden.
Ein Spaziergang durch die historische Basler Altstadt führt an namhaften Sehenswürdigkeiten und Denkmälern vorbei in den verwinkelten Gassen zu Pikatschu, Dratini & Co. Sie verstecken sich rund um die Stadttore, das Basler Münster, die Mittlere Brücke und bei weiteren Sehenswürdigkeiten.
Basel Tourismus schreibt auf https://www.basel.com/de/Pokemon auch weiter:
Entdecken Sie Basel mit Pokémon Go
Auf der Jagd in der Stadt am Rhein.
#LoveBasel #PokemonBasel
Auch in Basel grassiert das Pokémon-Fieber. Alle Jäger der digitalen Monster werden in der historischen Altstadt, in der Nähe der bekannten Sehenswürdigkeiten, auf unzähligen Grünflächen und am Rheinbord ganz bestimmt fündig. Arenas und PokéStops sind an markanten Orten in der ganzen Stadt verteilt, beispielsweise bei den Brunnen oder bei wichtigen Gebäuden.
Ein Spaziergang durch die historische Basler Altstadt führt an namhaften Sehenswürdigkeiten und Denkmälern vorbei in den verwinkelten Gassen zu Pikatschu, Dratini & Co. Sie verstecken sich rund um die Stadttore, das Basler Münster, die Mittlere Brücke und bei weiteren Sehenswürdigkeiten.
