Datenrisiko-Report von Varonis
09.05.2017, 07:47 Uhr
Insiderbedrohungen, Ransomware und anderen Risiken
Der neue Datenrisiko-Report von Varonis Systems, einem Anbieter von Softwarelösungen zum Schutz von Daten vor Insiderbedrohungen und Cyberattacken, zeigt ein alarmierendes Ausmass an Exposition interner und sensibler Dateien innerhalb von Unternehmen.
Durchschnittlich sind 20 Prozent der Ordner – und damit oftmals personenbezogene Daten, Kreditkarten- oder auch medizinische Informationen – für alle Mitarbeiter zugänglich.
Mit der Varonis Datensicherheits-Plattform (DSP) führte der IT-Security-Spezialist über 1.000 Risikobewertungen für bestehende und potenzielle Kunden in einem Teil ihres Dateisystems durch. Hierdurch wurden Risiken in Bezug auf Unternehmensdaten aufgedeckt und identifiziert, wo die sensiblen und juristisch relevanten Daten gespeichert und welche Bereiche besonderen Risiken ausgesetzt sind. Darauf basierend erfolgen individuelle Empfehlungen für die Verbesserung der Datensicherheit.
Umfangreiche Zugriffsrechte, ungeschützte sensible Dateien und lange nicht genutzte Dateien erhöhen das Risiko von Datenschutzverletzungen, Insiderbedrohungen und Ransomware-Attacken. Erst kürzlich gaben in einer Studie des Ponemon Instituts 62 Prozent aller Mitarbeiter an, dass sie Zugang zu Dateien haben, die sie offensichtlich nicht sehen sollten. Ähnliche Ergebnisse zeigte ein Report von Forrester: 59 Prozent der befragten Unternehmen regeln den Zugang zu Dateien nicht nach dem „Need-to-Know“-Prinzip, um sensible Dateien zu schützen.
»Bei Datenschutzverletzungen und Ransomware-Angriffen sind Dateien ein beliebtes Angriffsziel, da sie einen hohen Unternehmenswert darstellen und im Allgemeinen anfällig für den Missbrauch durch Insider oder auch Aussenseiter sind, welche die Perimeter überwunden haben. Während sich die meisten Unternehmen auf die Abwehr spezieller Angriffswege konzentrieren, bleiben die Daten – das eigentliche Ziel viele dieser Angriffe – oft zugänglich und unbeobachtet«, sagt Thomas Ehrlich, Country Manager DACH von Varonis. »Unternehmen nutzen unsere kostenlosen Risikobewertungen, da sie den Wert ihrer Dateien und das Risiko, dass diese gestohlen oder missbraucht werden, kennen. Wir schätzen ihre Bemühungen, diesen ersten Schritt in Richtung Risikominimierung zu gehen.«
Der kompletten Datenrisiko-Report steht unter www.varonis.com/data-risk-report-2017 zur Verfügung.
Mit der Varonis Datensicherheits-Plattform (DSP) führte der IT-Security-Spezialist über 1.000 Risikobewertungen für bestehende und potenzielle Kunden in einem Teil ihres Dateisystems durch. Hierdurch wurden Risiken in Bezug auf Unternehmensdaten aufgedeckt und identifiziert, wo die sensiblen und juristisch relevanten Daten gespeichert und welche Bereiche besonderen Risiken ausgesetzt sind. Darauf basierend erfolgen individuelle Empfehlungen für die Verbesserung der Datensicherheit.
Umfangreiche Zugriffsrechte, ungeschützte sensible Dateien und lange nicht genutzte Dateien erhöhen das Risiko von Datenschutzverletzungen, Insiderbedrohungen und Ransomware-Attacken. Erst kürzlich gaben in einer Studie des Ponemon Instituts 62 Prozent aller Mitarbeiter an, dass sie Zugang zu Dateien haben, die sie offensichtlich nicht sehen sollten. Ähnliche Ergebnisse zeigte ein Report von Forrester: 59 Prozent der befragten Unternehmen regeln den Zugang zu Dateien nicht nach dem „Need-to-Know“-Prinzip, um sensible Dateien zu schützen.
»Bei Datenschutzverletzungen und Ransomware-Angriffen sind Dateien ein beliebtes Angriffsziel, da sie einen hohen Unternehmenswert darstellen und im Allgemeinen anfällig für den Missbrauch durch Insider oder auch Aussenseiter sind, welche die Perimeter überwunden haben. Während sich die meisten Unternehmen auf die Abwehr spezieller Angriffswege konzentrieren, bleiben die Daten – das eigentliche Ziel viele dieser Angriffe – oft zugänglich und unbeobachtet«, sagt Thomas Ehrlich, Country Manager DACH von Varonis. »Unternehmen nutzen unsere kostenlosen Risikobewertungen, da sie den Wert ihrer Dateien und das Risiko, dass diese gestohlen oder missbraucht werden, kennen. Wir schätzen ihre Bemühungen, diesen ersten Schritt in Richtung Risikominimierung zu gehen.«
Der kompletten Datenrisiko-Report steht unter www.varonis.com/data-risk-report-2017 zur Verfügung.