Microsoft 10.02.2022, 08:24 Uhr

Cyber Signals informiert über Bedrohungen

Im Mittelpunkt der ersten Ausgabe von Microsofts Sicherheits-Briefing Cyber Signals steht der Schutz der dititalen Identität.
(Quelle: Microsoft.com)
Die Zahl der Cyberangriffe steigt, gleichzeitigt nimmt ihre Komplexität immer weiter zu. Dabei stehen nicht allein Unternehmen im Fokus der Kriminellen, sondern ebenso das wertvollste Gut, über das wir online verfügen: unsere digitale Identität. Sie steht daher auch im Mittelpunkt der ersten Ausgabe von Microsofts Cyber Signals.
Das neue Cyberthreat Intelligence-Briefing basiert auf aktuellen Bedrohungsdaten und -forschungen von Microsoft. Cyber Signals erscheint vierteljährlich und bietet einen schnellen Überblick zu den wichtigsten Trends, Taktikten und Lösungen in der heutigen Bedrohungslandschaft. Die Macher des Briefings möchten zudem darüber aufklären, wie sich die Bedrohungslage entwickelt und was sie für künftige Erfahrungen wie das Metaverse bedeutet.
Identitätsbasierte Angriffe gehören zu den häufigsten Werkzeugen von Cyberkriminellen. Allein im vergangenen Jahr hat Microsoft 35,7 Milliarden Phishing-E-Mails abgefangen und mehr als 25,6 Milliarden Brute-Force-Angriffe abgewehrt, mit denen Kriminelle versucht haben, die Authentifizierung zu knacken. Dennoch haben nur 22 Prozent der Nutzer einen starken Schutz zur Identitätsauthentifizierung implementiert.
Wenn Sie besser verstehen möchten, wie die Identität der Nutzer in das Sicherheitsökosystem eines Unternehmens eingebunden ist, welche regierungsnahen Akteure besonders oft hinter Cyberangriffen stecken und was es mit einigen Ransomware-Mythen in Wahrheit auf sich hat, dann lesen Sie den neusten Blogbeitrag von Vasu Jakkal, CVP Security, Compliance & Identity. Die vollständige erste Ausgabe von Cyber Signals gibt es hier (PDF).




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