Wachstumskurs
25.09.2014, 07:53 Uhr
Doodle geht nach Berlin
Der bekannte Online-Terminplaner Doodle aus Zürich ist weiter auf Expansionskurs und eröffnet eine Filiale in Berlin. Ab 2015 werden zehn Personen bei Doodle Berlin arbeiten.
Wie Doodle-CEO Michael Brecht bekannt gab, wird das erfolgreiche Unternehmen mit Sitz in Zürich Anfang 2015 ein Büro in der deutschen Hauptstadt eröffnen. Am Standort Berlin sollen zunächst zehn Mitarbeiter das internationale Geschäft des Webservices unterstützen – vor allem in den Bereichen Online-Marketing und Weiterentwicklung der mobilen Doodle-Anwendungen. Mit dieser Entscheidung unterstreicht das Unternehmen seinen Anspruch, Doodle zu einer zentralen globalen Plattform auszubauen und Online-Terminplanung zum internationalen Standard zu machen.
„Berlin passt mit seiner Dynamik und Internationalität hervorragend zu unserer globalen Wachstumsoffensive, die wir in diesem Jahr gestartet haben“, erklärt Doodle-CEO Michael Brecht. Gleichzeitig betont er aber auch die Bedeutung von Zürich für das Unternehmen: „Zürich ist und bleibt unser Hauptsitz. Doodle ist eine Schweizer Erfolgsgeschichte – und unsere exzellenten Kontakte zur ETH sind von grosser Bedeutung für den weiteren technischen Ausbau der Doodle-Plattform. Ich sehe da keinen Widerspruch: Ob Klettverschluss, Würfelzucker oder Tubensenf – viele Schweizer Erfindungen haben sich in den letzten Jahrzehnten auch weltweit durchgesetzt. Warum sollte uns das mit Doodle nicht gelingen?“
„Berlin passt mit seiner Dynamik und Internationalität hervorragend zu unserer globalen Wachstumsoffensive, die wir in diesem Jahr gestartet haben“, erklärt Doodle-CEO Michael Brecht. Gleichzeitig betont er aber auch die Bedeutung von Zürich für das Unternehmen: „Zürich ist und bleibt unser Hauptsitz. Doodle ist eine Schweizer Erfolgsgeschichte – und unsere exzellenten Kontakte zur ETH sind von grosser Bedeutung für den weiteren technischen Ausbau der Doodle-Plattform. Ich sehe da keinen Widerspruch: Ob Klettverschluss, Würfelzucker oder Tubensenf – viele Schweizer Erfindungen haben sich in den letzten Jahrzehnten auch weltweit durchgesetzt. Warum sollte uns das mit Doodle nicht gelingen?“