Test von Filesharing-Diensten für Unternehmen

Bewertungen der Anbieter

Microsoft führt in Sachen Wettbewerbsstärke, IBM punkto Portfolio-Attraktivität. IBM sei im Markt Social Filesharing in einer sehr guten Position, sagt Henkes. Das Unternehmen habe ein sehr gutes Enterprise-Content-Management-Portfilio und sei als multinationales Unternehmen ausgezeichnet in der Lage, international agierende Kunden mit transaktionalem Content zu bedienen. Zudem sei IBM in drei sehr sicherheitssensitiven Branchen tief verankert: der Finanzindustrie, der Versicherungsbranche und der öffentlichen Hand.
Filesharing von IBM: Die Connections Files sind tief in die Connections Suite integriert und unterstützen auch mobile Plattformen wie das iPad.
Quelle: IBM
IBMs Connections Files sind tief in die Connections Suite integriert und bilden auch die Brücke zum SaaS-Portfolio, das IBM nach und nach auf Basis seiner Softlayer-Plattform aufbaut. "Kunden mit Passport-Advantage-Wartungsverträgen und -Produkten wie Domino Messaging/Collaboration Express, Domino Messaging/Enterprise CAL und CEO Communication haben automatisch Zugriff auf Connections Files und Profiles", betont Henkes. Ab Version 4.5 ist auch der mobile Ableger erhältlich. Durch die Kooperation mit Apple sind zudem viele innovative Lösungen für Kunden im Business-Umfeld zu erwarten.
In der IBM-Welt nimmt das ausgeklügelte Rechte- und Rollen-Management für den sicheren Zugriff einen hohen Stellenwert ein. Insofern sei die fehlende Anbindung schlanker und häufig in der Schatten-IT eingesetzter Lösungen wie Google Drive oder Dropbox nachvollziehbar, so Experton. "Unternehmen profitieren bei IBM vom Open-Source Know-how, den Backend-Administrationstools und der ungeheuren Kompetenz in Sachen Middleware", lautet das Fazit.




Das könnte Sie auch interessieren