Fünf Tipps
05.10.2015, 16:10 Uhr
So steigern Firmen ihre Social Performance
Das Netz wird von Tag zu Tag komplexer und damit auch das Social Web. Diese Tipps verhelfen Unternehmen zu mehr Erfolg bei der Vernetzung mit ihren Zielgruppen.
Bastian Scherbeck von We Are Social Deutschland gibt fünf Tipps, wie Unternehmen im Social Web erfolgreicher sind. Als Managing Director leitet er den deutschen Standort der international vertretenen Digital-Agentur.
1. Be people focused
Alle Arbeit geht vom (potenziellen) Kunden aus und nimmt diesen in den Fokus. Das Ergebnis ist: Social Thinking, eine Kombination aus Social Insights, Social Idea und Social Value Exchange. Social Thinking wird nicht nur zum Zentrum des Social Media Marketings, sondern zum Zentrum des Gesamtmarketings.
2. Be platform agnostic
Lass Dich nicht vor den Karren der mittlerweile monopolartig agierenden Social Networks spannen. Wichtig ist das zu erreichende Ziel - und hier spielen die Social Networks sicherlich eine Rolle - sie stehen aber definitiv nicht im Zentrum Deiner Arbeit. Denn das sind Deine potenziellen Kunden.
3. Be social
Bei unserer Arbeit geht es darum für Marken das vereinbarte Ergebnis zu erzielen. Das schaffen wir nur, wenn wir die verschiedenen Zielgruppen vernetzen. Paid Media ist ein valider Baustein auf diesem dem Weg - die Kundenansprache durch Paid hat mit Social Media, auch wenn Sie in den Social Networks stattfindet, aber nur wenig zu tun und ist vor allem nicht nachhaltig.
4. Don't be boring
Das Schlimmste bei einer Vielzahl der aktuellen Kampagnen im Social Web ist die Langeweile, die sie produzieren. Gewinnspielmechaniken, durch Paid angetrieben, produzieren Engagement. #gähn. Wie wäre es stattdessen mal mit der Generierung belastbarer Leads durch einen kreativen Marketingansatz der von Social Thinking ausgeht?
5. Be data driven
Das Netz wird von Tag zu Tag komplexer: Konversationen finden auf verschiedensten Kanälen statt anstelle eines Bundling (alles auf Facebook) kommt es wieder zu einem "Unbundling" durch Gespräche in diverse Apps: Whatsapp, Facebook Messenger, Facebook Groups, WeChat, Snapchat etc. Eine Unmenge an Daten die genutzt werden möchte und genutzt werden muss. Allerdings bedarf es hier Unterstützung durch eine entsprechende Software.
Alle Arbeit geht vom (potenziellen) Kunden aus und nimmt diesen in den Fokus. Das Ergebnis ist: Social Thinking, eine Kombination aus Social Insights, Social Idea und Social Value Exchange. Social Thinking wird nicht nur zum Zentrum des Social Media Marketings, sondern zum Zentrum des Gesamtmarketings.
2. Be platform agnostic
Lass Dich nicht vor den Karren der mittlerweile monopolartig agierenden Social Networks spannen. Wichtig ist das zu erreichende Ziel - und hier spielen die Social Networks sicherlich eine Rolle - sie stehen aber definitiv nicht im Zentrum Deiner Arbeit. Denn das sind Deine potenziellen Kunden.
3. Be social
Bei unserer Arbeit geht es darum für Marken das vereinbarte Ergebnis zu erzielen. Das schaffen wir nur, wenn wir die verschiedenen Zielgruppen vernetzen. Paid Media ist ein valider Baustein auf diesem dem Weg - die Kundenansprache durch Paid hat mit Social Media, auch wenn Sie in den Social Networks stattfindet, aber nur wenig zu tun und ist vor allem nicht nachhaltig.
4. Don't be boring
Das Schlimmste bei einer Vielzahl der aktuellen Kampagnen im Social Web ist die Langeweile, die sie produzieren. Gewinnspielmechaniken, durch Paid angetrieben, produzieren Engagement. #gähn. Wie wäre es stattdessen mal mit der Generierung belastbarer Leads durch einen kreativen Marketingansatz der von Social Thinking ausgeht?
5. Be data driven
Das Netz wird von Tag zu Tag komplexer: Konversationen finden auf verschiedensten Kanälen statt anstelle eines Bundling (alles auf Facebook) kommt es wieder zu einem "Unbundling" durch Gespräche in diverse Apps: Whatsapp, Facebook Messenger, Facebook Groups, WeChat, Snapchat etc. Eine Unmenge an Daten die genutzt werden möchte und genutzt werden muss. Allerdings bedarf es hier Unterstützung durch eine entsprechende Software.