Orange Business Services 07.03.2016, 13:03 Uhr

Martin Kull neuer Country Manager Schweiz Orange Business Services

Orange Business Services hat Martin Kull zum Country Manager für die Schweiz ernannt. Er folgt auf Jörg Henseleit, der diese Position zuvor innehatte.
Martin Kull (51), der seine Stelle am 7. März antritt, bringt Fachwissen und langjährige Branchenerfahrungen mit. Von 2004 bis 2006 arbeitete er bereits für Orange Business Services Trading Solutions (nun Etrali Trading Solutions) als Vice President für Nord- und Osteuropa.

Ein weiterer Karriereschritt führte zu Avaya. Als Managing Director Schweiz schaffte Kull innert kürzester Zeit einen Turnaround, baute ein erfolgreiches Team auf und zählte bald namhafte Banken und Konzerne zum Kundenkreis. Das brachte dann auch die nächste Position im Unternehmen: Head Global Accounts EMEA.

Zuletzt war Kull Vice President Enterprise Sales bei Acronis, einem Unternehmen für Cloud-Software. Auch von dort bringt er eine Erfolgsbilanz mit. Mit einem neu aufgebauten Team konnte der Umsatz innert kürzester Zeit markant gesteigert werden und die Acronis wird besser im Markt wahrgenommen.

“Ich freue mich darauf, unsere Schweizer Kunden bei ihrer digitalen Transformation zu unterstützen. Wir werden unsere Kompetenzen in Schlüsselgebieten wie Cloud, Kundenerlebnis, Sicherheit, Internet of Things und Mobility Services einbringen. Unser Unternehmen verfolgt konsequent das Ziel, branchenführende Kommunikations- und IT-Lösungen bereitzustellen. Dabei ist uns ein Höchstmass an Kundenzufriedenheit sehr wichtig“, sagt Martin Kull.

Anne-Sophie Lotgering, Senior Vice President Europa, Russland und GUS, ergänzt: “Ich bin hocherfreut, Martin Kull als unseren neuen Schweizer Country Manager zu begrüssen. Die Schweiz ist ein sehr wichtiger und strategischer Markt, in welchem viele unserer europäischen und multinationalen Grosskunden ihren Sitz haben. Martin wird die Schweizer Organisation mit dem Ziel führen, die digitale Transformation bestehender und zukünftiger Kunden zu begleiten sowie unser Wachstum weiter zu fördern.“




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