Geschäftsführung 16.05.2024, 09:36 Uhr

D-Link: Thomas von Baross geht

Lange Jahre war Thomas von Baross Geschäftsführer von D-Link Deutschland - nun verlässt er das Unternehmen. Seine Nachfolger kommen aus den eigenen Reihen.
Thomas von Baross verlässt D-Link
(Quelle: D-Link)
D-Link, ein Hersteller IP-basierter Netzwerklösungen für kleine und mittlere Unternehmen sowie private Endkunden, gibt folgende Änderungen in der Geschäftsführung der D-Link (Deutschland) GmbH bekannt: Thomas von Baross, Managing Director und Vice President Northern, Central und Eastern Europe, scheidet aus dem Unternehmen aus. Die Verantwortung übernehmen zukünftig Herr Chi-Yang Chou und Frau Wan-Fen Cheng.

Chou kam im Jahr 2006 zu D-Link. Vor seiner Rolle als Geschäftsführer verantwortete er die Pan-Europäische Business Division im Hauptsitz in Taiwan. Zuvor hatte er verschiedene Führungspositionen in namhaften IT-Unternehmen inne. Cheng wiederum verstärkt das D-Link Team seit 2021. Bevor sie zur Geschäftsführerin befördert wurde, war sie bei D-Link als Senior VP tätig sowie in unterschiedlichen leitenden Funktionen in der ITK-Industrie.

„Es war mir eine grosse Freude, über viele Jahre hinweg die strategische Ausrichtung von D-Link mitzugestalten. Besonders spannend war der Ausbau unserer Geschäftstätigkeiten in Nord-, Zentral- und Osteuropa, den ich federführend verantworten durfte“, blickt Thomas von Baross auf seine Zeit bei D-Link zurück. „Vielen Dank an das gesamte Team für die inspirierende Zusammenarbeit. Meinen Nachfolgern wünsche ich viel Erfolg und freue mich jetzt auf neue Herausforderungen.“

„Wir danken Thomas von Baross für seine Hingabe, mit der er die Geschicke von D-Link in Deutschland, Nord-, Zentral- und Osteuropa geleitet hat“, betont Viktor Kuo, Chairman, D-Link Corporation. „Seine visionäre Führung hat massgeblich dazu beigetragen, D-Link als Anbieter von Netzwerklösungen im Markt nachhaltig zu etablieren. Wir schätzen seine umfangreichen Erfahrungen und seine Fähigkeit, mit der er das Unternehmen und das Team kontinuierlich weiterentwickelt hat. Für seine Zukunft wünschen wir ihm alles Gute.”



Das könnte Sie auch interessieren