Inventx 13.11.2024, 09:44 Uhr

Inventx lanciert neues Betriebsmodell für Rundum-Sicherheit

Inventx, IT- und Digitalisierungspartnerin namhafter Schweizer Banken und Versicherungen, hat ein neues, erweitertes Security-Operations-Betriebsmodell aufgenommen, das eine fortlaufende Rund-um-die-Uhr-Überwachung über die üblichen Pikett-Dienste hinaus absichert
Sicherheit kennt keine Bürozeiten. Das neue Modell von Invetx bietet eine 7/24-Überwachung.
(Quelle: Inventx)
Jede fünfte Cyberattacke in der Schweiz visiert die Finanzindustrie an. Die FINMA hatte in ihrer Aufsichtsmitteilung im Juni dieses Jahres bereits den Finger auf den wunden Punkt gelegt, dass einige Finanzinstitute ihre Informations- und Kommunikationstechnologie nicht zeitnah und systematisch überwachten und teilweise kritische Log-Daten nur während der Bürozeiten ausgewertet würden.
«Die Herausforderung besteht darin, die FINMA-Konformität sicherzustellen und gleichzeitig attraktive Arbeitsmöglichkeiten zu bieten», erklärt Reto Zeidler, Cluster Leader Cyber Security der Inventx.
Quelle: zVg
Reto Zeidler, Cluster Leader Cyber Security der Inventx, sagt dazu: «Mitarbeitende durch die Nacht arbeiten zu lassen, ist nicht nur ungesund, sondern auch wenig populär bei erfahrenen Fachkräften. Die Herausforderung besteht darin, die FINMA-Konformität sicherzustellen und gleichzeitig den benötigten Talenten attraktive Arbeits- und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten.»

Ununterbrochene Sicherheitsüberwachung

Inventx hat deshalb seit dem 1. September sein Cyber-Resilienz-Center auf ein «Follow the Sun»-Betriebsmodell umgestellt, welches eine Sicherheitsüberwachung rund um die Uhr gewährleistet. Unter «24/7 Eyes on Screen» versteht sich ein ununterbrochenes bemanntes Monitoring inklusive nachts sowie an Wochenenden und Feiertagen, das durch eine nahtlose Verknüpfung des Schweiz-basierten ix.CyberResilienceCenters mit einem ebenfalls von Inventx selbst betriebenen Standort in Vancouver, British Columbia/Kanada, möglich wird. Dieser Standort bietet ideale Bedingungen in Bezug auf die erforderlichen Datenschutzstandards in einer komplementären Zeitzone. Die engen wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Schweiz und Kanada erleichtern zudem die Entsendung der Mitarbeitenden aus der Schweiz.



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