Neuer Höhenflug der Kryptowährung
19.06.2019, 14:01 Uhr
Bitcoin steigt Richtung 10.000 US-Dollar
Der Bitcoin-Kurs legt weiter kräftig zu und nähert sich der Marke von 10.000 US-Dollar. In den vergangenen zwei Monaten stieg der Wert der Kryptowährung damit um etwa 130 Prozent.
Die älteste und bekannteste Kryptowährung Bitcoin ist weiter im Höhenflug. In der Nacht zum Dienstag stieg der Bitcoin-Kurs in Richtung der Marke von 10.000 US-Dollar. In der Spitze wurden 9.477 US-Dollar erreicht und damit ein neuer Höchststand seit Mai 2018. Seit etwa zwei Monaten befindet sich die Digitalwährung im Höhenflug und hat seitdem rund 130 Prozent an Wert gewonnen.
Jüngste Preistreiber sind Pläne des Internet-Riesen Facebook, eine eigene Digitalwährung aus der Taufe zu heben, den "Libra". Wegen der hohen Zahl von potenziellen Kunden mit etwa 2,3 Milliarden Nutzerkonten wird dem Projekt Libra hohe Bedeutung zugemessen. Von den Facebook-Plänen konnten bereits existierende Digitalwährungen zuletzt profitieren. Auch der Facebook-Aktienkurs erhielt zuletzt einen Schub.
Unterdessen hat sich der französische Finanzminister Bruno Le Maire kritisch zu den Plänen von Facebook geäussert. Die neue Digitalwährung Libra müsse reguliert werden, forderte Le Maire am Dienstag in einem Radiointerview. Internet-Giganten dürften generell keine Pläne verfolgen, die drauf abzielen, staatliches Geld durch eigene Digitalwährungen zu ersetzen.
Jüngste Preistreiber sind Pläne des Internet-Riesen Facebook, eine eigene Digitalwährung aus der Taufe zu heben, den "Libra". Wegen der hohen Zahl von potenziellen Kunden mit etwa 2,3 Milliarden Nutzerkonten wird dem Projekt Libra hohe Bedeutung zugemessen. Von den Facebook-Plänen konnten bereits existierende Digitalwährungen zuletzt profitieren. Auch der Facebook-Aktienkurs erhielt zuletzt einen Schub.
Unterdessen hat sich der französische Finanzminister Bruno Le Maire kritisch zu den Plänen von Facebook geäussert. Die neue Digitalwährung Libra müsse reguliert werden, forderte Le Maire am Dienstag in einem Radiointerview. Internet-Giganten dürften generell keine Pläne verfolgen, die drauf abzielen, staatliches Geld durch eigene Digitalwährungen zu ersetzen.
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Quelle: Payment Summit