Berufsausbildung, Gesundheit und Co.

Das können VR-Techniken inzwischen

Quelle: 
Andrea Warnecke/dpa-tmn
Lackieren ohne schmutzige Finger und giftige Dämpfe: Auf dem Mobile World Congress zeigt HTC, wofür die virtuelle Realität noch genutzt werden kann. Zum Beispiel für die Ausbildung angehender Lackierer. Schon jetzt wirkt das Ganze ziemlich real. Auf den Bildschirmen der Brille erscheint eine Autotür, mittels farbiger Striche wird angezeigt, ob Distanz, Sprühwinkel und Geschwindigkeit stimmen. Die Auswertung zeigt an, wo zu viel, zu wenig oder gar keine Farbe auf dem Blech gelandet ist.