Stars und Start-ups: Prominente Wachstumshelfer
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Screenshot/Myspace.com
Die Verbindung aus Stars und Start-up ist nicht immer erfolgreich. Das zeigt Multitalent Justin Timberlake. Der Moderator, Musiker und Schauspieler hat sich bei Myspace eingekauft, wollte die Community mit seiner Prominenz stärken und pushen. Doch trotz seiner Bekanntnheit - der Sog von Facebook wirkte stärker. Myspace gibt es immer noch, wird aber nur noch von rund 50 Millionen Menschen genutzt - nicht einmal nicht einmal ein Zehntel von Facebook. Aber dieses Gegenbeispiel einer nicht so wirkungsvollen Kooperation zwischen Star und Start-up bestätigt nur die Regel