Stars und Start-ups: Prominente Wachstumshelfer

Ganz schön jung, ganz schön geschäftstüchtig: Auch Justin Bieber investiert seit einigen Jahren in aussichtsreiche Web-Dienste. 1,1 Millionen US-Dollar hat der kanadische Sänger etwa in die Selfie-App Shots investiert, in diesem Jahr konnte sich das Start-up weitere 8,5 Millionen Dollar sichern. Kein Wunder: Dank Biebers Vermarktung unter seinen 63 Millionen Twitter-Followern gewinnt Shot Nutzer. Fünf Millionen nutzen inzwischen die Foto- und Videoapp - 90 Prozent von ihnen sind Biebers Twiterfans. So eine Win-Win-Situation ergibt sich auch bei Biebers anderen Investments: Der Musiker chattet ausserdem über Tinychat, finanziert Spotify und den Postkartendienst Stamped, den Yahoo kaufte, sowie das Wörterbuch Diddly