Swico
28.01.2015, 08:55 Uhr
Verhaltenskodex für ICT-Branche lanciert
Erstmals definiert ein einheitlicher Verhaltenskodex, wie sich integre ICT-Anbieter in der Schweiz verhalten sollen. Er beschränkt sich auch nicht auf das öffentliche Beschaffungswesen.
Dieses gibt ja in der Öffentlichkeit immer wieder zu Diskussionen Anlass, sondern legt in zahlreichen Bereichen fest, wie integre Geschäftstätigkeit aussehen soll. Die ICT-Branche steht – wie alle anderen – unter dem Schock der Aufhebung des Mindestkurses. Sie blickt für das Jahr 2014 auf ein moderates Wachstum zurück und wappnet sich für ein turbulentes 2015. Wichtigste politische Themen aus Sicht von Swico sind, neben den Folgen der Aufhebung des Mindestkurses, das Beschaffungswesen, die Zukunft der Bilateralen Verträge sowie die Fernmeldeüberwachung.
Der Wirtschaftsverband Swico hat in einem umfassenden internen Prozess ein Regelwerk entwickelt, das in 13 Kapiteln konkret aufzeigt, nach welchen Regeln das ICT-Geschäft zu führen ist. Der Kodex ist für alle Swico-Mitglieder massgebend, soll aber in die ganze Branche ausstrahlen: Swico-Mitglieder sind nämlich gehalten, auch von ihren Lieferanten die Einhaltung der Regeln einzufordern.
Auslöser für die Entwicklung des Kodex war, dass immer wieder das Verhalten von einzelnen ICT-Anbietern, respektive deren Vertriebspartnern, im Zusammenhang mit öffentlichen Aufträgen zu Kontroversen Anlass gab. Diese Ereignisse ziehen das Image der Branche und damit aller Marktteilnehmer in Mitleidenschaft und schwächen insbesondere die Schlagkraft der Branche bei der Interessenvertretung in Öffentlichkeit und Politik.
Der Vorstand des ICT-Anbieterverbandes Swico hat daher 2014 beschlossen, seinen Mitgliedern gegenüber mit einem Verhaltenskodex aufzuzeigen, welche Verhaltensweisen zulässig und welche verpönt sind, obwohl es in aller Regel keine Verbandsmitglieder sind, welche sich unethisch verhalten. Die Richtlinien beschränken sich allerdings nicht auf das enge Feld der öffentlichen Beschaffungen, sondern umfassen alle Aspekte einer integren Geschäftstätigkeit. Der Kodex wurde im Rahmen von Interessengruppen von Swico ausgiebig diskutiert und allen Mitgliedern zur Vernehmlassung unterbreitet. Auch Firmen, welche zum Teil als internationale Tochtergesellschaften andere oder sogar weiter gehende interne Richtlinien haben, befürworten die Lancierung des Swico-Verhaltenskodex, da sie damit nach aussen kommunizieren können, dass sie „Schweiz-compliant“ sind. Der Kodex ist auf der Swico-Webseite publiziert.
Der Wirtschaftsverband Swico hat in einem umfassenden internen Prozess ein Regelwerk entwickelt, das in 13 Kapiteln konkret aufzeigt, nach welchen Regeln das ICT-Geschäft zu führen ist. Der Kodex ist für alle Swico-Mitglieder massgebend, soll aber in die ganze Branche ausstrahlen: Swico-Mitglieder sind nämlich gehalten, auch von ihren Lieferanten die Einhaltung der Regeln einzufordern.
Auslöser für die Entwicklung des Kodex war, dass immer wieder das Verhalten von einzelnen ICT-Anbietern, respektive deren Vertriebspartnern, im Zusammenhang mit öffentlichen Aufträgen zu Kontroversen Anlass gab. Diese Ereignisse ziehen das Image der Branche und damit aller Marktteilnehmer in Mitleidenschaft und schwächen insbesondere die Schlagkraft der Branche bei der Interessenvertretung in Öffentlichkeit und Politik.
Der Vorstand des ICT-Anbieterverbandes Swico hat daher 2014 beschlossen, seinen Mitgliedern gegenüber mit einem Verhaltenskodex aufzuzeigen, welche Verhaltensweisen zulässig und welche verpönt sind, obwohl es in aller Regel keine Verbandsmitglieder sind, welche sich unethisch verhalten. Die Richtlinien beschränken sich allerdings nicht auf das enge Feld der öffentlichen Beschaffungen, sondern umfassen alle Aspekte einer integren Geschäftstätigkeit. Der Kodex wurde im Rahmen von Interessengruppen von Swico ausgiebig diskutiert und allen Mitgliedern zur Vernehmlassung unterbreitet. Auch Firmen, welche zum Teil als internationale Tochtergesellschaften andere oder sogar weiter gehende interne Richtlinien haben, befürworten die Lancierung des Swico-Verhaltenskodex, da sie damit nach aussen kommunizieren können, dass sie „Schweiz-compliant“ sind. Der Kodex ist auf der Swico-Webseite publiziert.