Tipps für mobiles Internet
22.11.2018, 10:26 Uhr
Smartphone-Datenvolumen mit wenig Aufwand schonen
Oft kommt die Nachricht viel früher als erwartet: Das Datenvolumen ist aufgebraucht und Sie müssen den restlichen Monat ohne schnelles Internet surfen. Ein paar Eingriffe in den Einstellungen der Apps kann dem aber entscheidend entgegenwirken.
Oft ist das Datenvolumen bereits vor Abrechnungsdatum aufgebraucht. Das lässt sich mit den richtigen App-Einstellungen ändern.
(Quelle: Andrea Warnecke)
Smartphone-Nutzer, deren Datenvolumen schon immer deutlich vor Ende des Abrechnungszeitraums zur Neige geht, sollten an einigen Stellschrauben drehen. Denn bereits kleine Änderungen im Nutzungsverhalten könnten viel bewirken, berichtet das Telekommunikationsportal «Teltarif.de».
So sollte man bei Mail-, Messaging- oder auch Wetter-Apps in den Einstellungen restriktiver festlegen, wie oft sich die Anwendung mit dem Server des Anbieters verbinden darf und welche Anhänge oder welche Dateien bis zu welcher Grösse automatisch heruntergeladen werden dürfen.
App-Downloads und -Aktualisierungen lässt man besser nur in WLAN-Netzen zu. Bei Streamingdiensten lohnt es sich den Angaben nach, Musik, Videos oder Filme zur Offline-Wiedergabe aufs Gerät herunterzuladen. Gleiches gelte etwa fürs Navi-Kartenmaterial. Und wer die Datensauger unter den Apps identifizieren und unter Umständen gezielt deinstallieren möchte, schaut dazu in die Smartphone-Einstellungen - bei Androiden unter «Datennutzung» oder «Datenverbrauch» beziehungsweise unter «Mobiles Netz» bei iPhones.
Sollten diese und ähnliche Massnahmen nicht dazu führen, dass man mit seinem Datenvolumen hinkommt, passt womöglich einfach der gebuchte Tarif nicht oder nicht mehr zum eigenen Nutzungsverhalten.
So sollte man bei Mail-, Messaging- oder auch Wetter-Apps in den Einstellungen restriktiver festlegen, wie oft sich die Anwendung mit dem Server des Anbieters verbinden darf und welche Anhänge oder welche Dateien bis zu welcher Grösse automatisch heruntergeladen werden dürfen.
App-Downloads und -Aktualisierungen lässt man besser nur in WLAN-Netzen zu. Bei Streamingdiensten lohnt es sich den Angaben nach, Musik, Videos oder Filme zur Offline-Wiedergabe aufs Gerät herunterzuladen. Gleiches gelte etwa fürs Navi-Kartenmaterial. Und wer die Datensauger unter den Apps identifizieren und unter Umständen gezielt deinstallieren möchte, schaut dazu in die Smartphone-Einstellungen - bei Androiden unter «Datennutzung» oder «Datenverbrauch» beziehungsweise unter «Mobiles Netz» bei iPhones.
Sollten diese und ähnliche Massnahmen nicht dazu führen, dass man mit seinem Datenvolumen hinkommt, passt womöglich einfach der gebuchte Tarif nicht oder nicht mehr zum eigenen Nutzungsverhalten.