Ein Schnäppchen?
16.01.2019, 16:48 Uhr
Bei Handys aus China auf LTE-Band 20 achten
Smartphone-Schnäppchen oder Schrottkauf? - Käufer von Handys aus dem Reich der Mitte sollten sich vor der Bestellung genau über die Spezifikationen des Gerätes informieren
Immer mehr Europäer bestellen günstige Handys aus China. Vorab sollten Käufer Zollbestimmungen und technische Details des Gerätes studieren.
(Quelle: Ole Spata)
Übers Internet werden hierzulande eher unbekannte Smartphones aus China oft extrem günstig angeboten und nach Deutschland verschickt. Wer sich für so ein Gerät interessiert, sollte sich nicht nur mit den Zollformalitäten auseinandersetzen.
Auch die technischen Daten des Wunschgerätes sollten genau studiert werden, rät das Telekommunikationsportal «Teltarif.de». Ein wichtiger Prüfpunkt sei hier insbesondere die Unterstützung des LTE-Bandes 20 (Typ FDD mit einer Frequenz von 800 Megaherz), das hierzulande sowohl bei der LTE-Versorgung auf dem Land als auch in Gebäuden wichtig ist. Bei China-Handys fehlt es oft, weil es in Asien keine Rolle spielt.
Grundsätzlich raten die Experten vor einer Bestellung, etwaige Testberichte zum Wunschgerät zu studieren oder verfügbare Videos mit dem Smartphone anschauen. Wer noch konkrete, aber unbeantwortete Fragen zum Gerät hat, dem helfe oft schon eine kurze Internetrecherche weiter.
Auch die technischen Daten des Wunschgerätes sollten genau studiert werden, rät das Telekommunikationsportal «Teltarif.de». Ein wichtiger Prüfpunkt sei hier insbesondere die Unterstützung des LTE-Bandes 20 (Typ FDD mit einer Frequenz von 800 Megaherz), das hierzulande sowohl bei der LTE-Versorgung auf dem Land als auch in Gebäuden wichtig ist. Bei China-Handys fehlt es oft, weil es in Asien keine Rolle spielt.
Grundsätzlich raten die Experten vor einer Bestellung, etwaige Testberichte zum Wunschgerät zu studieren oder verfügbare Videos mit dem Smartphone anschauen. Wer noch konkrete, aber unbeantwortete Fragen zum Gerät hat, dem helfe oft schon eine kurze Internetrecherche weiter.