Das können VR-Techniken inzwischen
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Andrea Warnecke/dpa-tmn
Die virtuelle Realität verliert bald eine gefährliche Stolperfalle. Hersteller wie DisplayLink (im Bild) oder TPCast bieten Geräte an, die Bilder und Informationen drahtlos zwischen Computer und VR-Brille übertragen.
Dennoch: Ein günstiges Vergnügen ist VR am PC noch nicht. Rund 800 Euro kostet ein Headset, für einen VR-fähigen Computer sind noch einmal mindestens 1000 Euro fällig. Timm Lutter vom Bitkom sieht daher eher das Smartphone als Antreiber für VR im Massenmarkt. Zahlreiche niedrigschwellige Angebote wie Panoramafotos und 360-Grad-Videos mit VR-Brillen wie Googles Cardboard sind bereits mit den meisten Smartphones nutzbar. Die Leistung der PC-Systeme erreichen sie aber längst nicht.